Barbuda: Der Ausverkauf eines traumhaften Inseljuwels

Barbuda steht, wie die Bahamas, schon lange auf meiner To-Do-Liste: traumhafter weißer Sandstrand, schöner steter Side-Shore-Wind zum Surfen. Und weil der Wind gemäß unserer WetterApp WINDY gerade so günstig aus Nordost kommen soll, motoren wir zunächst an St.Barths vorbei, hissen gegen 21:00 Uhr die Segel und segeln zunächst mit 16 Knoten (AWS) 50° am Wind. … Mehr Barbuda: Der Ausverkauf eines traumhaften Inseljuwels

St. Barths – Wo die Kugel Eis 5€ kostet

Wir wollten ja eigentlich 2021 bereits Gustavia gesehen haben, aber da war die Grenze gerade wegen einer weiteren frei erfundenen „Mutante/Variante“ mal wieder geschlossen – für ganze zwei Wochen. Außerdem musste man fürs Reisen fragwürdige Testergebnisse vorzeigen oder – schlimmer noch – sogenannte „Impfzertifikate“ – in Frankreich und auf den französischen Inseln schimpfte sich das … Mehr St. Barths – Wo die Kugel Eis 5€ kostet

Schlaflos in Cartagena

Um es in wenigen Worten zu beschreiben, wie wir Cartagena erlebt haben: wie ein Urlaubsort in Spanien. Zumindest die Stadtteile, die uns vom Marinapersonal als ungefährlich deklariert wurden, die da wären:  Boca Grande, Centro (Altstadt), San Diego, La Matuna, Getsmani sowie Manga. Nur in diesen Gebieten sei es ungefährlich, herumzulaufen. Und so arbeiten wir halbtags … Mehr Schlaflos in Cartagena

Sneaking into Colombia

Vor uns liegen ca. 950 NM zu den Bahamas. Unser Plan ist, so weit wie möglich nach Osten zu motoren, um dann oberhalb von Kolumbien nach Norden zu drehen, in der Hoffnung, irgendwie trotz der Strömung noch auf Jamaika zu treffen. Sollten wir eine Pause brauchen, könnte uns Kingston kurz eine Verschnaufpause bieten, bevor es … Mehr Sneaking into Colombia

San Blas – Beinahe vom Krokodil gefressen!

Von der Shelter Bay Marina geht es auf direktem Wege nach Portobello. Das klingt schon so toll. Als wir ankommen, motort MOCEAN im braunen Wasser. Alex ist unglücklich, weil wir die Dicke schon extra nicht durch den Rio Chagres nahe der Shelter Bay gejagt haben, um sie vor Dreck zu schonen. Justin, der Australier, hatte … Mehr San Blas – Beinahe vom Krokodil gefressen!

Großstadt-Dschungel Panama City versus echter Dschungel

Die Dicke ist schnell in eine der großzügigen Boxen in der Shelter Bay Marina eingeparkt. Auch wenn solche Marinas extrem teuer sind, sind die Fingerboxen doch sehr praktisch und viel bequemer als die überfüllten und engen Marinas, wo man sich in eine Lücke zwischen anderen Booten (womöglich noch mit Mooringboje) regelrecht hineinquetschen muss (unser erstes … Mehr Großstadt-Dschungel Panama City versus echter Dschungel

Colón – Eine Passage mit Hindernissen

Eigentlich wollten wir ja schon längst in Colón sein…, eigentlich. Aber erstens kommt es anders und zweitens als man denkt. Gegen Mitte Juni machen wir uns von unserem Lieblingsankerplatz auf nach Zapatillas. Die kleinere der beiden Inseln haben wir noch nicht gesehen und das soll sich nun ändern. Außerdem wollen wir von Zapatillas nach Colón … Mehr Colón – Eine Passage mit Hindernissen

Do It Yourself: Zahnpasta

Wir haben unsere Zahnpasta schon seit Jahren umgestellt, und zwar auf eine ohne Flourid. Jetzt kann man von Flourid halten, was man will und ob das nun vor Karies schützt oder nicht: Wichtig ist doch eigentlich zu wissen, was überhaupt in den täglichen Pflegeprodukten enthalten ist, denn neben Flourid ist auch Titandioxid, Natriumlaurylsulfat, abrasive Schleifmittel, … Mehr Do It Yourself: Zahnpasta

Wie die Zeit vergeht – Ein Jahr Bocas del Toro

Mensch, wie doch die Zeit vergeht… Ist wirklich schon ein ganzes Jahr rum? Unglaublich.  Und fast hätten wir uns gar nicht mehr fortbewegt. Zunächst hatten wir ja die hübsche Idee, uns hier hübsch niederzulassen, uns auf einem hübschen Grundstück ein hübsches Haus zu bauen und einen hübschen großen Garten anzulegen. Aber dann kamen die ganzen … Mehr Wie die Zeit vergeht – Ein Jahr Bocas del Toro

Inselexpedition: Isla Colón und Isla Carenero

Seit Mitte September sind sämtliche Beschränkungen gefallen. Eine Einreise nach Panama ist seitdem ohne jegliche Beschränkungen möglich. Auch die Masken sind gefallen – buchstäblich auf die eine sowie auf die andere Art. Auf Bocas haben wir ohnehin nicht so viel mitbekommen, weil die Maßnahmen seit unserer Ankunft eher lax gehandhabt wurden. Uns freut sehr, dass … Mehr Inselexpedition: Isla Colón und Isla Carenero

Cayos Zapatillas und eine tierische Überraschung

Uns zieht es hinaus aufs Meer, denn Alex will endlich wieder einen Fisch fangen. In den ruhigen Gewässern des Archipels haben wir, bis auf ein paar kleinere Fische, einfach kein Glück. Alex träumt vom Mahi-Mahi, Barrakuda und/oder Thunfisch. Ihm gefällt gar nicht, dass es heißt, dass wir dazu angeblich auf die „andere Seite“ müssten: in … Mehr Cayos Zapatillas und eine tierische Überraschung

On the road auf der Panamericana und von knallroten Fröschen

Das haben wir uns aber einfacher vorgestellt: mit  MOCEAN ab in die Marina, Wassertaxi nach Almirante, Mietwagen nehmen, herumfahren, fertig. So einfach ist es dann doch nicht.  Um unsere geplanten 14 Tage an Land verbringen zu können, muss die Dicke an einen sicheren Ort, weil wir kurz nach unserer Ankunft in Panama nicht wissen, wie … Mehr On the road auf der Panamericana und von knallroten Fröschen

¡Hola Panamá!

In den 9 Monaten auf Martinique haben wir hin und her überlegt, was wir denn nun eigentlich machen wollen und wohin wir überhaupt noch reisen können, denn irgendwann, spätestens nach 180 Tagen, müssen wir mit dem Boot ausreisen, da wir andernfalls Mehrwertsteuer fürs Boot zahlen müssten. Zwar scheint das auf den französischen Inseln niemanden zu … Mehr ¡Hola Panamá!

Adieu Martinique!

Juhu, die Kühlschränke von Vitrifrigo sind da! Kurzzeitig waren wir uns nicht sicher, ob sie überhaupt ankommen, weil die italienischen Brummifahrer streikten, aber mit wenigen Wochen Verspätung treffen sie schließlich auf Martinique ein – es lebe der Frachtsschifftransport, der ja neuerdings verteufelt wird. Für den Einbau müssen wir allerdings in die Marina. Für uns bzw. … Mehr Adieu Martinique!

Martinique: Besuch von Michael Douglas

Wir haben das Gefühl, an einem weltweiten psychologischen Experiment teilzunehmen, einer Mischung aus Asch- und Milgram-Experiment. Das Asch-Konformitäts-Experiment aus den 50er Jahren zeigte, wie Gruppenzwang eine Person derart beeinflussen kann, dass diese eine offensichtlich falsche (!) Aussage als richtig bewertet, selbst wenn sie davon gar nicht überzeugt ist. Als Ergebnis stellte sich heraus, dass 3/4 … Mehr Martinique: Besuch von Michael Douglas

Martinique: Eine Insel erwacht aus dem Lockdown

„Ich fang noch schnell `nen Fisch!“ ruft mir Alex am Abend gegen 18:30 Uhr kurz vorm Abendessen zu. Das dachte sich wohl auch der 1,20m große und ca. 8-10kg schwere Atlantische Tarpon, der plötzlich am Haken hängt. Die Angel ist gefährlich durchgebogen – mit so einem Brocken kann ja keiner rechnen – und der Captain … Mehr Martinique: Eine Insel erwacht aus dem Lockdown

Martinique: Postkartenidylle im Lockdown

Nach unserem Aufenthalt auf der Yard ankern wir neben THEORY, dem Boot von Gilles. Wir haben einen wundervollen Blick auf den schönen hellen Sandstrand von Pointe Marin, den wir nicht betreten dürfen. Eigentlich. Gilles hatte uns beim Bierchen erzählt, er sei mit seiner Crew Tony und Camille in der Nähe des Strandes geschwommen, da sei … Mehr Martinique: Postkartenidylle im Lockdown

Martinique: Vom Haul-out zum Lockdown

Moment mal, hatten wir das nicht schon mal? Ganz recht: letztes Jahr im März. Offensichtlich hat man überhaupt nichts gelernt. Und wieder einmal hatten wir unglaubliches Glück… Von Îles des Saintes segeln wir umständlich nach Marie Galante (immer noch Guadeloupe). Die Insel liegt im Osten und wir müssen gegen den Wind kreuzen. Da wir nicht … Mehr Martinique: Vom Haul-out zum Lockdown

Saint Martin und ein ungebetener Gast

Nach einem Monat auf der niederländischen Seite wollen wir auf die französische wechseln – es ist billiger, denn das Ankern kostet hier nichts. Unter normalen Umständen würde man einfach ausklarieren, einmal um die Ecke rum in die Marigot Bay segeln und einklarieren. Fertig. Nicht so unter Corona. Obwohl wir uns auf der gesamten Insel komplett … Mehr Saint Martin und ein ungebetener Gast

Sint Maarten – Meet the Philanthropists

Eigentlich müssten wir uns anmelden, bevor wir Kurs auf Sint Maarten nehmen. Eigentlich. Aber wir haben wenig Lust, diesen unsinnigen Bürokratieschwachsinn mitzumachen. Von Gilles haben wir bereits gelernt, dass es auch ohne geht. Bevor wir Bonaire verlassen, checken wir, ob sich die Voraussetzungen, testfrei nach Sint Maarten einreisen zu können, nicht geändert haben. Theoretisch müssten … Mehr Sint Maarten – Meet the Philanthropists

Bonaire. Bon Aire?

Merkt Ihr es auch? Die Regierenden spielen seit fast einem Jahr geschickt mit unseren Ängsten und Hoffnungen. Die System-Medien posaunen lauthals LOCKDOWN, Ausgangsperre, steigende Fälle, Überlastungen der Krankenhäuser, alles sei so schrecklich. Gleich darauf werden Lockerungen in Aussicht gestellt, nur damit daraufhin plötzlich wieder neue Schreckensmeldungen auf allen Kanälen auftauchen. So werden wir ins Chaos … Mehr Bonaire. Bon Aire?

Allein, Allein…

Es ist der 13. Juni 2020. Einige Tage zuvor ist Gilles, „unser“ Franzose, den wir auf Barbados kennengelernt haben, endlich auf Martinique angekommen. Irgendwie hatte er sein Dinghi auf Barbados verloren und tatsächlich ist dieses Dinghi auf St. Lucia (!) gestrandet (es lebe die Atlantische Strömung): dank des Internets hat er davon erfahren bzw. ein … Mehr Allein, Allein…

Auf der Suche nach Asyl während des karibischen Lockdowns

Für die Ausreise aus Barbados müssen wir mit dem Boot schon wieder ins Hafenbecken, was uns nicht ganz einleuchtet, denn wir wollen ja weg. Dieses Mal müssen wir zwingend im großen Hafenbecken für die Kreuzfahrtschiffe anlegen. Glücklicherweise haben wir wenig Wind, so dass Alex gut manövrieren kann, aber das Anlegen an den riesigen harten Bumpern … Mehr Auf der Suche nach Asyl während des karibischen Lockdowns

Die Flucht nach Barbados

Ursprünglich hatten wir geplant, nach der Atlantiküberquerung auf Barbados zu landen, hatten jedoch den Plan wieder verworfen, weil ich gelesen habe, dass der Ankerplatz in der Carlisle Bay extrem „rolly“ sein soll – also sehr unruhig. Von „unruhig“ hatten wir während der Atlantikpassage bereits genug und wollten einen schönen ruhigen Ankerplatz, weshalb es uns nach … Mehr Die Flucht nach Barbados

Martinique: Vom Haul-out zum Lockdown

Es ist der 20. Februar 2020, als wir St. Lucia verlassen und nach Norden segeln. Früher wurde Martinique von St. Lucia aus verwaltet, aber seit 1979 ist St. Lucia unabhängig; etliche französischen Namen sind allerdings geblieben: Piton, Soufriere, Anse sowie viele Ortsnamen. Auf der Überfahrt sind wir mal wieder mega erfolgreich: ein Mahi-Mahi und ein … Mehr Martinique: Vom Haul-out zum Lockdown

St. Lucia und: Was Boots- und Hundebesitzer gemeinsam haben

Wir klarieren wieder auf Union Island ein und segeln zügig nach Bequia. Glenn und Michelle haben wir sofort auf dem Plotter und wissen, wo sie in der Bucht stehen. In der Nähe ankern wir, allerdings ist der Boden der freien Plätze schlecht: kein Sand, sondern tote Korallen/Stein, da gräbt sich der Anker nicht ein. Von … Mehr St. Lucia und: Was Boots- und Hundebesitzer gemeinsam haben

Carriacou und Grenada – Von Strand zu… Strand

Wenn man Namen wie Grenadinen, Grenada und Carriacou hört, könnte man meinen, wir segeln von einem leckeren Cocktail zum nächsten. Dabei segeln wir im Grunde von Strand zu Strand. Von Union Island machen wir noch einen kleinen Abstecher nach Petit St. Vincent, einer bildhübschen kleinen Insel mit einem Eco-Luxusresort unter tropischen Bäumen darauf. Segler sind … Mehr Carriacou und Grenada – Von Strand zu… Strand

SVG – Bequia, Mayreau, Union Island, Petit St. Vincent und die Tobago Cays

Zugegeben: Wir hatten ein bestimmtes  Bild von der Karibik: Obst in Hülle und Fülle, überall leckere, frischgepresste Säfte zu ebenso schmackhaften Preisen…, wächst doch schließlich überall – ist ja ständig warm mit einer Prise Regen… Als wir einkaufen gehen und zum ersten Mal die Preise hören, schlackern uns die Ohren. Haben wir richtig gehört? Für … Mehr SVG – Bequia, Mayreau, Union Island, Petit St. Vincent und die Tobago Cays

St. Vincent und die Grenadinen – Einreise mit Hindernissen

Es ist der 21. Dezember 2019 gegen 11:30 Uhr und wir haben es schon wieder eilig: gerade angekommen und Anker geworfen müssen wir schnellstens einchecken. Immigration und Zoll haben bestimmte Öffnungszeiten, deren Überziehen sich die Bürokraten bezahlen lassen; und das ist nicht gerade billig. Da wir nicht sicher sind, ob nur der Captain an Land … Mehr St. Vincent und die Grenadinen – Einreise mit Hindernissen

Die Atlantikpassage: Zu zweit auf hoher See

„Einmal den Atlantik überqueren!“ sagt Alex, als wir darüber sprechen, was unserer Meinung nach Highlights im Leben sein könnten/sollten. Dafür hatte er ja extra, ohne jemals ein Segelboot von innen gesehen zu haben, 2006 den Sportbootführerschein gemacht, um dem Traum ein bisschen näher zu kommen. Vor nicht mal einem Jahr haben wir MOCEAN gekauft, ohne … Mehr Die Atlantikpassage: Zu zweit auf hoher See

Klettern auf Teneriffa und die Waschmaschinenproblematik

Bevor es aufs offene Meer geht, füllen wir bei 18 Knoten von der Seite noch schnell die auf dem Weg nach Lanzarote verprassten 200 Liter Diesel auf: bereits 18-Knoten-Wind macht mit dem Boot, was er will. Es ist der 17. November 2019 gegen 9:00 Uhr, als wir dem Tankwart freundlich zuwinken und fröhlich um die … Mehr Klettern auf Teneriffa und die Waschmaschinenproblematik

Auf Schnupperkurs mit dem Atlantik: Durch die Straße von Gibraltar zu den Kanaren

Am 8. Oktober 2019 ist es also soweit: wir verlassen das kuschelige Mittelmeer und wollen raus auf den Atlantik. „Und, aufgeregt?“ frage ich Alex interessiert. Wir beide haben schlecht geschlafen, denn anders als in der Wettervorhersage prophezeit, frischt der Wind in der Nacht ordentlich auf und wir denken beide: „Oh oh!“ Wir überlegen tatsächlich kurz, … Mehr Auf Schnupperkurs mit dem Atlantik: Durch die Straße von Gibraltar zu den Kanaren

Ein Blitzbesuch in Chefchaouen und: Segelpassage von Al Hoceima nach Gibraltar

Die Marina liegt am Fuße des hübschen, hügeligen Ortes Al Hoceima. Da wir einige Tage Zeit haben, wollen wir erst mal das Boot saubermachen und uns einen Überblick verschaffen, was uns Marokko in der näheren Umgebung so bieten könnte. Bereits am zweiten Tag unseres Aufenthaltes bekomme ich dann aber plötzlich doch noch eine Nachricht aus … Mehr Ein Blitzbesuch in Chefchaouen und: Segelpassage von Al Hoceima nach Gibraltar

Mittelmeerpassage II: Monastir bis Al Hoceima – und eine Verfolgungsjagd

In Monastir versuchen wir die weitere Route zu planen. Weil wir nicht in einem Rutsch von Marokko gleich durch die Straße von Gibraltar wollen (und vielleicht aufgrund Wind und Strömung auch gar nicht können), wäre ein weiterer Aufenthalt in einer Marina kurz davor wünschenswert. Wir wollen unbedingt nach Gibraltar wegen möglicherweise guter Einkaufsbedingungen, aber keine … Mehr Mittelmeerpassage II: Monastir bis Al Hoceima – und eine Verfolgungsjagd

Mittelmeerpassage I: Kaş bis Monastir

Nachdem wir ja nun schon einige Monate Segelerfahrung gesammelt haben, soll es jetzt durchs Mittelmeer gehen. Uns geht ein bisschen die Muffe, weil wir noch nie über Nacht gesegelt sind. Tatsächlich waren es immer Tagesetappen von ein paar Stunden; die längste Etappe immerhin 10 Stunden (aber trotzdem nur tagsüber) Segeln. „Kann ja nicht so schwer … Mehr Mittelmeerpassage I: Kaş bis Monastir

Schöne türkische Küste: Traumhafte Buchten von Kuşadası bis Kaş

Ägäis, östliches Mittelmeer: uns hat die türkische Küste sehr überrascht. Vom anatolischen Hochplateau fallen hohe Berge hinab zur Küste – eine imposante Landschaft, die wir während des Segelns bestaunen konnten. Wir hätten nie gedacht, so viele schöne Ankerbuchten zu finden. Das Wasser ist extrem klar, in manchen Buchten leuchtet es geradezu türkisfarben, landseits mit Pinienwäldern … Mehr Schöne türkische Küste: Traumhafte Buchten von Kuşadası bis Kaş

Erste Ankererfahrungen

Ursprünglich hatten wir vor, noch während der Zeit in Kuşadası ab und zu mal über Nacht draußen zu ankern, bevor es richtig los geht, um keine bösen Überraschungen zu erleben. Dazu kam es aber irgendwie nie. Zunächst mangelte es an Strom (war ja ziemlich kalt bis Mitte April und so eine Elektroheizung schluckt mehr als … Mehr Erste Ankererfahrungen