¡Hola Panamá!

In den 9 Monaten auf Martinique haben wir hin und her überlegt, was wir denn nun eigentlich machen wollen und wohin wir überhaupt noch reisen können, denn irgendwann, spätestens nach 180 Tagen, müssen wir mit dem Boot ausreisen, da wir andernfalls Mehrwertsteuer fürs Boot zahlen müssten. Zwar scheint das auf den französischen Inseln niemanden zu … Mehr ¡Hola Panamá!

Martinique: Besuch von Michael Douglas

Wir haben das Gefühl, an einem weltweiten psychologischen Experiment teilzunehmen, einer Mischung aus Asch- und Milgram-Experiment. Das Asch-Konformitäts-Experiment aus den 50er Jahren zeigte, wie Gruppenzwang eine Person derart beeinflussen kann, dass diese eine offensichtlich falsche (!) Aussage als richtig bewertet, selbst wenn sie davon gar nicht überzeugt ist. Als Ergebnis stellte sich heraus, dass 3/4 … Mehr Martinique: Besuch von Michael Douglas

Martinique: Eine Insel erwacht aus dem Lockdown

„Ich fang noch schnell `nen Fisch!“ ruft mir Alex am Abend gegen 18:30 Uhr kurz vorm Abendessen zu. Das dachte sich wohl auch der 1,20m große und ca. 8-10kg schwere Atlantische Tarpon, der plötzlich am Haken hängt. Die Angel ist gefährlich durchgebogen – mit so einem Brocken kann ja keiner rechnen – und der Captain … Mehr Martinique: Eine Insel erwacht aus dem Lockdown

Saint Martin und ein ungebetener Gast

Nach einem Monat auf der niederländischen Seite wollen wir auf die französische wechseln – es ist billiger, denn das Ankern kostet hier nichts. Unter normalen Umständen würde man einfach ausklarieren, einmal um die Ecke rum in die Marigot Bay segeln und einklarieren. Fertig. Nicht so unter Corona. Obwohl wir uns auf der gesamten Insel komplett … Mehr Saint Martin und ein ungebetener Gast

Die schönsten Wandertouren auf Martinique

Martinique gehört zu den Kleinen Antillen, einer Vulkankette, die das Karibische Meer vom Atlantik abgrenzt. Die Insel trägt den Beinamen „Insel der Blumen“ (‚madinina‘ in der Sprache der Karaiben): Helikonien, purpurfarbener Ingwer, Flamingoblumen, Bougainvillea, Blumenrohr, Alpinia oder Papageienschnabel, eine Vielzahl von Blumenarten (darunter 100 Orchideenarten) gedeihen im ganzjährigen Sommer der Insel bei durchgängig 30-34 Grad. Während … Mehr Die schönsten Wandertouren auf Martinique

Auf der Suche nach Asyl während des karibischen Lockdowns

Für die Ausreise aus Barbados müssen wir mit dem Boot schon wieder ins Hafenbecken, was uns nicht ganz einleuchtet, denn wir wollen ja weg. Dieses Mal müssen wir zwingend im großen Hafenbecken für die Kreuzfahrtschiffe anlegen. Glücklicherweise haben wir wenig Wind, so dass Alex gut manövrieren kann, aber das Anlegen an den riesigen harten Bumpern … Mehr Auf der Suche nach Asyl während des karibischen Lockdowns

Die Flucht nach Barbados

Ursprünglich hatten wir geplant, nach der Atlantiküberquerung auf Barbados zu landen, hatten jedoch den Plan wieder verworfen, weil ich gelesen habe, dass der Ankerplatz in der Carlisle Bay extrem „rolly“ sein soll – also sehr unruhig. Von „unruhig“ hatten wir während der Atlantikpassage bereits genug und wollten einen schönen ruhigen Ankerplatz, weshalb es uns nach … Mehr Die Flucht nach Barbados

Martinique: Vom Haul-out zum Lockdown

Es ist der 20. Februar 2020, als wir St. Lucia verlassen und nach Norden segeln. Früher wurde Martinique von St. Lucia aus verwaltet, aber seit 1979 ist St. Lucia unabhängig; etliche französischen Namen sind allerdings geblieben: Piton, Soufriere, Anse sowie viele Ortsnamen. Auf der Überfahrt sind wir mal wieder mega erfolgreich: ein Mahi-Mahi und ein … Mehr Martinique: Vom Haul-out zum Lockdown

SVG – Bequia, Mayreau, Union Island, Petit St. Vincent und die Tobago Cays

Zugegeben: Wir hatten ein bestimmtes  Bild von der Karibik: Obst in Hülle und Fülle, überall leckere, frischgepresste Säfte zu ebenso schmackhaften Preisen…, wächst doch schließlich überall – ist ja ständig warm mit einer Prise Regen… Als wir einkaufen gehen und zum ersten Mal die Preise hören, schlackern uns die Ohren. Haben wir richtig gehört? Für … Mehr SVG – Bequia, Mayreau, Union Island, Petit St. Vincent und die Tobago Cays

Sibirien – Anders als erwartet

Wir haben die Grenze zu Russland überschritten und befinden uns sofort in Sibirien. Sibirien – wie das klingt! Wir haben sofort Bilder von Schneemassen im Kopf. Jetzt aber ist es Anfang August und wir schwitzen in der Sonne. In Sibirien. Sibirien ist ja viel weitläufiger als wir dachten, umfasst einen Großteil des russischen Nordasiens und … Mehr Sibirien – Anders als erwartet

Bishkek: Auf der Suche nach Ersatzteilen

Ich hatte ja in einem der Tadschikistan-Artikel geschrieben, dass es Länder gibt, in denen eine auffällige Anzahl bestimmter Automarken herumfahren, anhand derer man sich als Reisender gut orientieren kann, wo man gerade ist. Kirgisistan ist wieder so ein Land: gefühlt jedes dritte Auto ist ein Audi 100. Warum hier ausgerechnet der Audi 100 Hochkonjunktur hat/hatte, … Mehr Bishkek: Auf der Suche nach Ersatzteilen

Der Westen Kirgisistans: Osch und eine 5-Seen-Wanderung am Sary Chelek

Nach der kirgisischen Grenze verlässt der Pamir Highway nordwärts das Pamir-Gebirge und führt durch das Trans-Alai/Alai-Gebirge. Uns fallen sofort die saftig grünen Wiesen auf. Nach dem Pamir Highway mit seiner kargen Vegetation wieder eine Wohltat für unsere Augen. Von der Grenzregion fahren wir ohne Umweg nach Osch, das den Endpunkt des Pamir Highways markiert. Die … Mehr Der Westen Kirgisistans: Osch und eine 5-Seen-Wanderung am Sary Chelek

Klettern und Klettersteig im Oman

Es gibt zahlreiche Möglichkeiten, im Oman zu klettern. Leider hatten wir dazu gar nicht so viel Zeit, wie wir uns das gewünscht hätten, weil das Land ingesamt viel schöner war, als wir uns das vorgestellt haben – unglaublich facettenreich. Der Kletterspot Wadi Dayqah hat uns sehr gut gefallen: zahlreiche Kletterrouten an beiden Wänden, so dass man … Mehr Klettern und Klettersteig im Oman

Man-OMAN

Der Oman ist das bisher vielfältigste Land, das wir bereist haben. Ein Traumland zum Überwintern, findet man hier doch alles, was das Herz begehrt: Wadis, Wüste, Berge und Meer. Das Monatsvisum war viel zu kurz und hätte uns das Iran-Visum für mich nicht so viel Ärger gemacht, hätten wir das Land noch länger genießen können. … Mehr Man-OMAN

Türkei die Zweite: Quer durchs Land

Letztes Jahr hatten wir bereits eine Runde durch die Türkei gedreht, waren an beiden Küsten, in Pamukkale sowie Kappadokien. Dieses Mal wollen wir mitten durch. Angefangen haben wir in Istanbul Was in Griechenland nicht geklappt hat, holen wir in Istanbul nach: unsere Iran-Visa! Das ist eine Story für sich und folgt bald im separaten Beitrag. … Mehr Türkei die Zweite: Quer durchs Land

Griechenlands schöne Strände: Peloponnes und Chalkidiki

Um es kurz zu machen: sie sind ein Traum! Wunderschöne Strände, klarstes Wasser ohne jeglichen Müll. Wir hätten Monate damit verbringen können, an den schönsten Stränden zu stehen, weil man außerhalb der Saison einfach überall stehen bleiben kann. Es gibt natürlich noch unzählige weitere schöne Strände (insbesondere auf den Griechischen Inseln). Wer noch gute Tips … Mehr Griechenlands schöne Strände: Peloponnes und Chalkidiki

Berat, Gjirokastër, ein Schwefelbad und NOCH ein ‚Blaues Auge‘

Wenn man nach Sehenswürdigkeiten in Albanien sucht, stößt man unweigerlich auf die beiden hübschen Städte Berat und Girokastër, sowie das „Blue Eye“ im Süden Albaniens. Da müssen wir natürlich hin! Berat Berat (albanisch auch Berati) liegt am Fluss Osum und wird auch „Die Stadt der tausend Fenster“ genannt. 1961 wurde sie offiziell zur Museumsstadt ernannt, … Mehr Berat, Gjirokastër, ein Schwefelbad und NOCH ein ‚Blaues Auge‘

Korab: Gipfelglück auf dem höchsten Berg

Wir wollen mal wieder auf einen höchsten Berg. Ich finde den Berg Korab; er ist zugleich Albaniens UND Mazedoniens höchster Gipfel! Zwei Fliegen mit einer Klappe. Ich Fuchs! 😀 Der Berg liegt exakt dort, wo die mazedonisch-albanische Grenze verläuft und ist der höchste Gipfel des Korabgebirges. Die Höhe ist ein bisschen streitig: albanische Quellen geben … Mehr Korab: Gipfelglück auf dem höchsten Berg

Mazedonien: eine Mountainbike(tor)tour im Nationalpark Galicica

Wir finden einen wunderschön gelegenen Übernachtungsplatz mit Aussicht in den Bergen zwischen Lake Prespa und Ohridsee. Wir haben noch gar nicht richtig eingeparkt, da hält ein PKW neben uns. Ein Guide steigt mit vier Touristen aus. Er fragt uns, wohin wir wollen. Das wüssten wir auch noch nicht so richtig, aber wir wollten gerne den … Mehr Mazedonien: eine Mountainbike(tor)tour im Nationalpark Galicica

Meteora – Asketisches Leben in bis zu 500 m Höhe

Eigentlich wollen wir nur klettern. Im Kletterführer finden wir einen Ort, der so einigermaßen auf unserer Route Richtung Deutschland liegt: Kastraki in Thessalien. Die dunklen Konglomeratfelsen sehen auf dem ersten Blick zwar nicht so einladend aus, versprechen aber schöne Mehrseillängentouren mit Blick auf den hübschen Ort Kastraki. Unseren Übernachtungsplatz finden wir noch vor den Toren … Mehr Meteora – Asketisches Leben in bis zu 500 m Höhe

Griechenland: Windsurfen auf Limnos

Ja, zugegeben: wenn man vom Windsurfen in Griechenland spricht, wird man nicht direkt als Erstes an Limnos denken. Da gibt es andere berühmte Spots auf Kos, Naxos etc. Uns jedoch verschlägt es nach Limnos…, Olis Idee! Mit dem wir uns in Griechenland wieder treffen. Er hat lange recherchiert, die Winde um Griechenland genauestens studiert, hat sich … Mehr Griechenland: Windsurfen auf Limnos

Karpaten II: Moldoveanu – Auf dem höchsten Berg Rumäniens

Der Moldoveanu misst 2.544 m und ist damit der höchste Berg Rumäniens. Wir parken das WoMo knapp hinter Victoria, innerhalb der letzten Siedlung auf einer kleinem Lichtung. Da, wo man eigentlich nicht hin darf, weil das auf einem Schild steht: Durchfahrt für den öffentlichen Verkehr verboten. Wir haben keinen Parkplatz gefunden, also ignorierten wir das Schild … Mehr Karpaten II: Moldoveanu – Auf dem höchsten Berg Rumäniens

Karpaten I: Klettern und Klettersteig

Die Karpaten sind ein über 1.300 km langes und 100-350 km breites Hochgebirge in Europa. Das höchste Massiv der Karpaten ist die Hohe Tatra, in der Slowakei. Es wird vom Făgăraș-Massiv in den Südkarpaten, in Rumänien gefolgt. Hier befindet sich auch der höchste Berg Rumäniens: der Moldoveanu. Auf dem Weg zum höchsten Berg Rumäniens stehen … Mehr Karpaten I: Klettern und Klettersteig

Paddeln im Donaudelta und: Vorsicht bei „Prost!“

Von der Cheile Dobrogei fahren wir weiter nach Tulcea. Tulcea ist ein hübscher Ort vor dem Donaudelta. Hier sitzen wir im „The Bakers“ und stärken uns für die Überfahrt, denn wir müssen eine Fähre nehmen, um ins Donaudelta zu kommen. Im Café bekommen wir plötzlich von einem wildfremden Mann eine Schüssel Kirschen hingestellt – nur … Mehr Paddeln im Donaudelta und: Vorsicht bei „Prost!“

Cheile Dobrogei: Klettern unter Zieseln

Während wir darauf warten, dass unsere Ersatzteile in Constanza eintreffen, mieten wir uns ein Auto und fahren mit Zelt, Kletterequipment und Kanu Richtung Donau-Delta. Im Vorhinein hatten wir recherchiert, wo man in Constanzas Nähe klettern gehen kann. An dieser Stelle großen Dank an Max aus der großen Klettergruppe Deutschland, der uns die entsprechenden Seiten aus … Mehr Cheile Dobrogei: Klettern unter Zieseln

Karhunkierros: Auf der Bärenrunde

Alex ist leicht erkältet. Und dieses Souvenir haben wir – ausgerechnet – vom Besuch beim Weihnachtsmann :D. In den letzten Wochen/Monaten hatten wir kaum sozialen Kontakt, haben uns weitgehend von großen Städten ferngehalten. Und da niest beim Weihnachtsmann neben Alex eine Dame; *zack* ist er erkältet. Einsamkeit verweichlicht! Karhunkierros kommt einem eher spanisch vor, ist … Mehr Karhunkierros: Auf der Bärenrunde

Eisklettern in Posio

Als wir von Rovaniemi Richtung Süden fahren, laufen plötzlich Rentiere über die Straße:   Autos scheinen die Tiere nicht aus der Ruhe zu bringen, wohl aber aufdringliche Paparazzi, die aus dem Fahrzeug hüpfen und im Schnee hinterherstapfen, um Fotos zu schießen. Unser nächstes Ziel ist Korouoma, ein Naturschutzgebiet in der Nähe von Posio. Hier soll … Mehr Eisklettern in Posio

Ein Eishotel schmilzt

Nun sind wir doch noch mal in Schweden, fahren sogar die selbe Straße, die wir bereits bei unserem kurzen Schwedenabstecher genommen haben. Da wir vom Nordkap noch einmal in die Lyngenalpen gefahren sind, liegt Schweden auf dem Weg nach Finnland. Ursprünglich wollten wir in Abisko in einem Canyon im Nationalpark (direkt am Tourismuscenter) Eisklettern, aber … Mehr Ein Eishotel schmilzt

Skimountaineering in den Lyngenalpen Part II

Nach unserem kleinen Abstecher über die Landesgrenze (siehe Finnland) wollen wir unsere Liste der bestiegenen Berge in den Lyngenalpen erweitern: und zwar um Storgalten (1.219 m), Sofiatinden (1.222 m) und Tafeltinden (1.395). Es ist Gründonnerstag, Ostern steht vor der Tür, die Sonne lacht, die Temperaturen sind angenehm warm und so tummeln sich etliche Tourengeher auf … Mehr Skimountaineering in den Lyngenalpen Part II

Skimountaineering in Finnland: Saana bei -20 Grad

Als wir gelesen haben, dass man in Finnland Skimountaineering betreiben kann, waren wir überrascht. Hohe Berge in Finnland? Zugegeben: die Auswahl hält sich in Grenzen. Dort, wo sich Finnland im Nordwesten ein bisschen zwischen Schweden und Norwegen verirrt, da gibt’s auch Berge. Wir haben nur einen Berg mit einer Wegbeschreibung gefunden, den 1.029 m hohen … Mehr Skimountaineering in Finnland: Saana bei -20 Grad

Skimountaineering: Tromsø und Lyngenalpen, Part I

Tromsø ist umgeben von Bergen. Mit den kahlen Bäumen vom Fuß der verschneiten Berge bis zur Mitte sehen sie aus wie weißes Gestein mit Dreitagebart. Ohne Tourenguide ist es schwierig, geeignete Berge zu finden. Das Gesicht eines Berges verändert sich. Sieht er noch von weitem begehbar aus, ändert sich das häufig, wenn man direkt vor … Mehr Skimountaineering: Tromsø und Lyngenalpen, Part I

Skitour mit Genussabfahrt in Norwegen: Storhornet (Oppdal)

Ortswechsel: Oppdal. Auf dem Weg dorthin wollen wir eigentlich noch auf den Snøhetta, nicht nur, weil es dort Moschusochsen zu sehen gäbe, sondern weil auch der Blick sehr schön sein soll. Die Strecke bis zum Gipfel soll schon um die 20 km betragen, also sind wir auf eine Hütte angewiesen. Als wir die letztem Kilometer zum … Mehr Skitour mit Genussabfahrt in Norwegen: Storhornet (Oppdal)

Skitour in Norwegen: Krosshø bei -14 Grad

Wir sind immer noch in Gotli. Es ist so kalt, dass unsere KCT-Fenster mit Doppelverglasung einfrieren!     -20 Grad in der Nacht, -14 Grad tagsüber. Heute wollen wir auf den Krosshø, dessen Gipfel von unten aus nicht zu sehen ist (das wissen wir aber beim Aufstieg noch nicht).   Unser erster Eindruck von Norwegen ist, … Mehr Skitour in Norwegen: Krosshø bei -14 Grad

Skitour in Norwegen: Skridulaupen bei -10 Grad

Vor rund 2500 Jahren schon verwendeten die Norweger lange, schmale Bretter, um sich in schneereichen Wintern besser bewegen zu können. Diese Hölzer nannten die Norweger „Ski“. Erst im 19. Jahrhundert trugen die Norweger das Skifahren in die weite Welt. Anfang des 21. Jahrhunderts fanden Wissenschaftler bei Ausgrabungen bei Vis (im Nordwesten Russlands) einige Skifragmente, die … Mehr Skitour in Norwegen: Skridulaupen bei -10 Grad

Ein Geysir, noch mehr Wasserfälle und: ein Zentimeter kostet uns zwei Stunden

Der Strokkur (zu deutsch: Butterfass), der Geysir im Geothermalgebiet Haukadalur, ist ziemlich zuverlässig. Alle (weniger als) 10 min kommt’s ihm hoch, deswegen fahren wir da auch hin. Außerdem liegt er im „Golden Circle“ (die isländische Bezeichnung finde ich viel lustiger: Gullni hringurinn), der beliebten Reiseroute der Touristen in Süd- und Südwestisland, die neben dem Geysir … Mehr Ein Geysir, noch mehr Wasserfälle und: ein Zentimeter kostet uns zwei Stunden

Am Snæfellsjökull und: eine gefährliche Wandertour am Glymur

Jules Verne hat in seinem Buch den Snæfellsjökull (isländisch für „Schneeberggletscher“) als Eingang zur „Reise zum Mittelpunkt der Erde“ gewählt. Zu Recht! Schneeweiß thront er auf der Snæfellsness, der Halbinsel im Nordwesten Islands. Ursprünglich hieß er einfach Snæfell. Da man ihn aber nicht mehr von zwei anderen Bergen unterscheiden konnte, die denselben Namen trugen, hing … Mehr Am Snæfellsjökull und: eine gefährliche Wandertour am Glymur

Sonnenaufgang für Faule, Robben und: die nächste Aurora Borealis

Jetzt im Dezember geht die Sonne erst so zwischen 11 und 11:30 Uhr auf und bereits gegen 15:30 Uhr wieder unter! Das hat gleich mehrere Vorteile: man kann theoretisch lange liegenbleiben und man hat bei schönem Wetter wunderschönes Sonnenaufgangs- bzw -untergangslicht! An einem Stück! Und das vier Stunden lang! Das ist so schön, dass man … Mehr Sonnenaufgang für Faule, Robben und: die nächste Aurora Borealis

Nach dem Sturm ist vor dem Sturm, Polarlichter und: Bier und Wein – das haut rein!

Der zweite Sturm seit unserer Ankunft hat uns schön zugeschneit. Wir ziehen auf die Vorderräder Schneeketten drauf und Alex gibt mit Allrad und Untersetzungsgetriebe Vollgas nach vorn. Nach einigen Metern bleibt er stecken: die Schneeverwehung ist einfach zu hoch. Wir stecken bis zur Stoßstange im Schnee. Also rückwärts wieder raus und Wenden in gefühlt 80 … Mehr Nach dem Sturm ist vor dem Sturm, Polarlichter und: Bier und Wein – das haut rein!

Jersey und: Auf der Jagd nach der berühmten „Jersey Black Butter“

Auf dem Weg durch Frankreich schauen wir immer wieder die Wettervorhersage: wir hoffen auf Sonne, wenn wir mit den Rädern zu den Kanalinseln fahren. Die einzigen (einigermaßen) sonnigen Tage, die uns angezeigt werden, sind vom 21. bis 23. August. Davor und danach ist Regen angesagt. Genau diese Tage werden also für die Kanalinseln geplant, nicht … Mehr Jersey und: Auf der Jagd nach der berühmten „Jersey Black Butter“