Saint Martin und ein ungebetener Gast

Nach einem Monat auf der niederländischen Seite wollen wir auf die französische wechseln – es ist billiger, denn das Ankern kostet hier nichts. Unter normalen Umständen würde man einfach ausklarieren, einmal um die Ecke rum in die Marigot Bay segeln und einklarieren. Fertig. Nicht so unter Corona. Obwohl wir uns auf der gesamten Insel komplett frei bewegen können, ist das mit dem Boot eine ganz andere Angelegenheit, was uns schon wieder nervt. Das Boot ist ja schließlich kein Problem unter Corona, es steckt sich ja nicht an, also was soll die Bürokratie. Da wir aber ab und zu einen Anflug von so etwas wie Gehorsam haben, schaue ich auf der Webseite von St. Martin nach und finde heraus, dass ich mich auf der französischen Seite bei CROSS AG anmelden muss. Ich schreibe den zuständigen Beamten an, dass wir lediglich die Inselseite wechseln wollen, und bekomme prompt die Mitteilung, dass er sich im Urlaub befindet. Ich schicke dieselbe Anfrage zur CROSS AG Martinique und bekomme sofort eine Rückfrage: „Aus welchem Grund wollen Sie denn nach St. Martin einreisen?“ Ich werde sofort stutzig. Was geht dich das an?, schießt es mir durch den Kopf. Ich unterstreiche, dass wir ja schon da sind und nur das Boot quasi „von links nach rechts“ umankern wollen. Außerdem gebe ich „Reisen“ als Grund an. Es kommt die nächste Nachfrage, ob wir denn einen Marinaplatz gebucht hätten. Und da wird es mir dann echt zu blöd und antworte einfach nicht mehr. Stattdessen schlage ich vor: „Lass mal direkt vor Ort fragen!“, da hat Alex bereits das Dinghy angeworfen, denn er hat dieselbe Idee. Wir mit dem Dinghy also durch die Lagune zur französischen Seite (immerhin 2,5NM one way (!)) und fragen bei „Island Water World“, einem Marineshop, ob wir tatsächlich bei ihnen im Shop einklarieren können. Hier herrscht keine Maskenpflicht – die Betreiber des Ladens sind Rebellen wie wir, das gefällt uns und wir machen anerkennend darauf aufmerksam. „Klar, kein Problem!“ antwortet die Dame an der Kasse auf meine Frage nach dem Einklarieren. Dass ich dafür besagte Bestätigung von CROSS AG brauche, erwähnt sie nicht. Wir düsen also schnellstens zurück zum Boot, düsen schnell zum Auschecken, zahlen ca. 160 € Ankergebühren für Sint Maarten (eigentlich wollte die Dame erst über 180 € von uns haben, aber als wir beide ungläubig nachfragten, ob sie sich nicht verrechnet hätte und Alex lächelnd nach einem Neujahrs-Discount fragt, verringert sich der Preis um ca. 20€, obwohl ich immer noch überzeugt bin, dass sich die Dame verrechnet hat, selbst beim verringerten Preis), düsen schnell wieder zurück zum Boot, düsen mit dem Dingi schnell auf die französische Seite zum Shop (immerhin schon wieder 2,5NM one way (!)) und stehen jetzt vor dem Computer. Hier muss ich, wie schon auf Martinique, alle Angaben zum Boot eingeben und ausdrucken. „Ich hab‘ das aber schon mal alles auf Martinique eingegeben, ist das nicht gespeichert?“ frage ich mit Blick auf das digitale Formular, um Zeit zu sparen. Bei SailClear, das auf einigen Inseln genutzt wird (wenn es denn funktioniert), sind sämtliche Infos gespeichert und man muss nicht ständig von vorn anfangen. Hier nicht. Es lebe die sogenannte Digitalisierung! Ich gebe alles ein, stehe stolz vor der netten Dame, da sagt sie: „Also eigentlich bräuchte ich ja jetzt einen negativen PCR-Test von Euch und eine Bestätigung von CROSS AG.“ Ich schaue sie entsetzt an: „Aber ich bin doch schon auf der Insel, das macht doch überhaupt keinen Sinn.“ Sie lächelt und nimmt meine Papiere entgegen. „Ich weiß, und deswegen checke ich Euch auch ein – ich finde das auch bescheuert. Der Typ von CROSS AG, der für St. Martin zuständig ist, kommt erst morgen wieder.“ grinst sie. „Ich weiß!“ grinse ich verschwörerisch zurück. „Außerdem“ fährt sie fort „weiß ich doch gar nicht, wie ein PCR-Testergebnis aussehen soll. Das ist doch immer unterschiedlich, also was soll das?!“ Sie zuckt mit den Schultern. „Aber wir können uns doch auf der Insel frei bewegen, ich verstehe das nicht! Wozu dann der PCR-Test?“ Sie verdreht die Augen: „Vorschriften fürs Einklarieren. Die ergeben nicht immer Sinn.“ Ihr Mann haut uns den Stempel von St. Martin auf unseren Zettel und wir sind drin. Vor lauter Dankbarkeit kaufen wir erst mal zwei Flaschen Rostentferner (das kann man immer gut gebrauchen) – etwas anderes fällt uns auf die Schnelle nicht ein.

Die Marigot Bay ist sehr groß und der Hauptankerplatz auf der französischen Seite. Von hier aus kommt man am besten zur Lagune, zum Einkaufen, zum Laufen, zu den Mülltonnen. Da wir Internetvolumen sparen wollen, machen wir etwas, das wir aus Sicherheitsgründen sonst nie machen: wir stellen uns in die erste Reihe vor dem Strand, um Internet von einer Bar abzuzapfen. Das geht exakt eine Nacht gut. In der zweiten Nacht gegen 1 Uhr, ich habe gerade nach dem Lesen die Augen zugemacht (Alex schläft schon seit einer Stunde), höre ich ein Geräusch; eine Art Klacken. Und weil ich denke, dass es vielleicht der Anker sein könnte, schaue ich angestrengt aus der kleinen Seitenluke,, um zu checken, ob wir uns bewegen. Gerade entscheide ich, dass alles ok ist, da sehe ich durch die Luke schräg über unserem Bett plötzlich nackte, hellbraune, behaarte Männerbeine entlanglaufen. Ich stubse den armen schlafenden Alex an und werfe ihm zu, dass gerade jemand auf unserem Boot ist, und bin schon aus dem Bett Richtung Treppe zum Salon unterwegs. Alex ist bei dieser Horrornachricht sogleich schlaftrunken auf den Beinen und als ich im Salon angekommen bin, sehe ich Beine direkt vor unserem Panoramafenster stehen. Ich kann leider einen entsetzten Schrei nicht unterdrücken. Leider, weil ich dadurch den Eindringling verscheuche und wir nicht sehen können, wer es war. Alex, der bis zu diesem Zeitpunkt noch niemanden gesehen hat, schnappt sich seinen Knüppel und läuft nach vorn. Der ungebetene Gast ist aber schon längst weg und Alex hätte mir womöglich nicht geglaubt, wenn da nicht die heruntergeklappte Badeleiter (das war die Ursache fürs besagte Klacken) und nasse Fußspuren auf unserem Holzboden vor der Eingangstür gewesen wären.

Wir tröten mit unserem Signalhorn, um andere Segler zu warnen und vor allem, um den Eindringling wegzujagen. Unser benachbarter Segler hinter uns sucht zusammen mit uns mit Taschenlampe das Wasser ab; ein weiterer Segler wird ebenfalls wach und will mitsuchen, aber sein Licht versagt gleich wieder. Ungefähr eine Stunde lang suchen wir und gucken, aber niemand ist zu sehen – zu viel Dunkel um uns herum, in das derjenige verschwinden kann. Alex ist jetzt hellwach und kann nicht mehr schlafen. Er hält tapfer noch zwei Stunden lang Wache und kommt gegen 4 Uhr ins Bett – der Eindringling kommt erst mal nicht wieder. Am nächsten Tag kommen beide benachbarten Segler, beides Franzosen, zu uns und fragen nach, was passiert ist, obwohl sie es bereits ahnen. Während der eine behauptet, das sei noch nie passiert, erklärt der andere, dass das öfter vorkomme. Oh je, also noch mal wollen wir so eine Nacht nicht, also verkrümeln wir uns nach dem Frühstück ganz, GANZ weit weg vom Strand. Im Digicel-Store in Marigot ändern wir unseren Martinique-Tarif (den Vertrag haben wir die ganze Zeit nicht gekündigt, weil er einen Großteil der Karibik abdeckt) mit 40GB für 40€ auf den St. Martin-Tarif mit 100GB für 60€. Viel besser; das sollte monatlich ausreichen.

Bei ruhigem Wetter ist das Wasser der Marigot Bay so klar, dass wir jedes Detail am Boden sehen können. Überhaupt ist der Blick, wenn die Sonne scheint, fantastisch: da der St. Martin-Anguilla-Channel nicht besonders tief ist, leuchtet er in den schönsten Blautönen. Von hier aus können wir also direkt auf Anguilla schauen; diese Insel ist lediglich 5NM von uns entfernt – ein Katzensprung. Leider ohne PCR-Test für uns nicht zu erreichen. Anguilla ist aber auch wegen der horrenden Cruisinggebühr iHv 450EC$ (ca. 150US$)/Woche (plus Ein- und Auscheckgebühr) nicht sonderlich attraktiv für uns und wir denken, dass die Versorgung auf St. Martin wesentlich besser ist. Und testen lassen wollen wir uns natürlich sowieso nicht. Dieses Erfordernis hält die Bewohner von Anguilla jedoch nicht davon ab, mit den Speedbooten mal eben rüber zu kommen und in einer der Buchten von St. Martin zu ankern und/oder an Land zu gehen. Vorschriften sind eben oft auch dazu da, um sie zu brechen – sehr gut! Auf St. Martin interessiert sich nämlich keiner dafür, wer da ankert. Lediglich in der Hauptbucht Marigot Bay werden wir dreimal in den ersten drei Monaten gefragt, ob und wann wir einklariert hätten. Zur Not kann man ja immer noch behaupten, man sei gerade erst angekommen.

Und dann machen wir eine unschöne Entdeckung: in unseren Nudeln hat sich etwas eingenistet; und zwar nur in den Farfalle-Nudeln. Die Packungen von Barilla sind leider nicht komplett geschlossen, so das sich da offensichtlich leicht Tierchen einnisten können, denn in den eingeschweißten Nudeln sehen wir das nicht. Sehr unschön, wenn man gerade Nudeln kochen will und es in der Packung lebt. In JEDER Packung sind diese Viecher drin und blöderweise haben die sich auch noch in unserer Vorratskiste breit gemacht. Das heißt: ALLES ausräumen, saubermachen, nach Käfern Ausschau halten. Unser halber Nudelvorrat ist somit futsch. Bei den nächsten Nudelkäufen achten wir also darauf, dass die Verpackungen verschweißt sind.

Da wir Bewegung brauchen, „besteigen“ wir den Morne du Fort Louis, einen Hügel auf dem sich das völlig zerstörte Fort Louis befindet. Aber von hier aus haben wir einen wundervollen Blick auf die Marigot Bay und sogar auf die Simpson Bay Lagune. Und weil wir auf St. Maarten/St. Martin so gar nichts machen können, kaufen wir uns Windsurf-Equipment aus Österreich über SurfACE in Marigot. Der Surfladen ist ebenso ein Rebell und verzichtet auf das Tragen von Masken, obwohl es hier in Frankreich in den Geschäften eigentlich Pflicht ist. Das ist uns sofort sympathisch. Es dauert ca. einen Monat, bis das Sportequipment den Weg über den großen Teich in einem Container (unbeschadet) überwunden haben wird. Das ist mit viel Sorge verbunden, weil wir gehört haben, dass Herr Kurz immer mehr Städte abriegelt und wir befürchten müssen, dass es unser Surfequipment nicht aus der „Haft“ schafft. Außerdem schnuppern wir uns schon langsam um die französische Küste herum über Baie de Grand Case, Anse Marcel bis zur Orient Bay, in der wir surfen wollen, sobald unser Surf-Equipment eingetroffen ist. Es erreicht uns die Nachricht, dass ausgerechnet in der Orient Bay ein Hai eine 38jährige Expat angegriffen hat, die leider im Krankenhaus ihren Verletzungen erlag. Das ist der erste Haiangriff in der Orient Bay in der jüngeren Geschichte. Der Strand wurde danach gerade mal 48 Stunden gesperrt und dann wieder freigegeben. Das Wasser ist in der Bucht relativ flach, so dass es uns sehr wundert, warum da ein Hai herumschwimmt. Aber jetzt scheint wieder alles in Ordnung: Touristen lassen sich die Sonne auf den Bauch scheinen, schwimmen herum und Kiter drehen Runden. Na dann…

Von der Orient Bay ist es nur ein kleiner Abstecher nach Tintamarre, eine flache Insel, die lediglich eine Meile lang ist. Sie verfügt über einen hübschen Strand und ein paar Mooringbojen. An einer dieser Mooringsbojen machen wir uns fest und tauchen danach, weil man ja nie wissen kann, ob sie richtig gesetzt und gut gewartet werden. Der Verdacht, dass es sich um keine gut gesetzte Mooringboje handeln könnte, erhärtet sich, als wir uns das Seil ansehen: der Mantel um das Stahlseil ist bereits durchgescheuert, aber auch das Stahlseil ist bereits an einer Stelle beschädigt, weil es dort über den Betonklotz schabt, denn befestigt ist das Stahlseil nicht etwa oben auf dem Klotz, sondern an der Stirn, so dass das Seil die ganze Zeit reibt, sobald jemand an der Moorig hängt. Es sieht aber so aus, als würde das Seil uns trotzdem noch halten. Neugierig schauen wir uns die Mooring links von uns an, die wesentlich besser aussieht. Alex bleibt vorsorglich auf dem Boot, während ich auf der Insel herumspaziere, auf der ich unzählige Leguane, Waldkrabben und vier scheue Ziegen entdecke. Etwas weiter hinten kann ich eine Hütte erkennen; es sieht so aus, als wohne hier jemand. Da Wind und Strömung uns von der Insel wegtreiben würden, würde die Mooring nicht halten, schlafen wir ziemlich ruhig. Am nächsten Nachmittag ist der Ausflugskatamaran, der knapp vor uns geankert hat, gerade weg, als es einen Knall gibt. Ich renne nach vorne und siehe da: das Stahlseil der Mooringboje ist gerissen. Alex schmeißt die Motoren an, wir ziehen die Boje samt abgerissenem Stahlseil aufs Boot, um sie später an Land zu bringen, und machen uns an der Mooringboje links von uns fest. Genug Schreck für einen Nachmittag; darauf gibt’s dann erst mal einen Cocktail. Wir haben schon sehr oft gehört, dass Mooringbojen nicht gewartet oder falsch platziert werden und dann abreißen – das kann für Segler fatale Folgen haben. Einem Einhand-Segler ist das auf Barbados passiert, der aber bereits kurz nach dem Festmachen an der Boje (Alex ging ihm zur Hand) merkte, dass er sich irgendwie immer weiter von uns entfernte. Solange wie man dann aufs offene Meer treibt, ist das weniger schlimm, als wenn man zB auf ein Riff, eine Felswand o.ä. zutreibt. Da hilft auch der „Ankeralarm“, den man immer anhaben sollte, nicht mehr. Vor Tintamarre bleiben wir eine ganze Woche. Wir haben auch ein neues kleines „Haustier“, das wir erst für einen kleinen Hai gehalten haben, weil er, wenn man nicht genau hinschaut, so ähnlich aussieht (und von oben betrachtet sehen die Fische immer größer aus, als sie tatsächlich sind). Aber es ist „nur“ ein Schiffshalter, ein Stachelmakrelenverwandter, der sich mit Hilfe einer Saugplatte rücklings an größeren Meerestieren (zB Haien, Meeresschildkröten) festsaugt. Die Schiffshalter sind nämlich ein bisschen faul und warten immer auf eine günstige Mitnahmegelegenheit. Das ist mir in der Türkei mit kleinen Exemplaren mehrmals passiert, die plötzlich an meinem Körper interessiert waren, weil ich mit den Flossen so schnell unterwegs war und offensichtlich ein geeignetes Taxi für sie darstellte. Das ist dann aber gar nicht so einfach, diese Tiere wieder vom Gegenteil zu überzeugen, wenn sie sich einmal für „ihr Taxi“ entschieden haben – die verfolgen einen dann ziemlich energisch. Und das „Dransaugen“ kann ganz schön wehtun und hinterlässt unschöne Hämatome. Der große Kerl ist allerdings eher an Futter interessiert und das gibt es bei uns reichlich: er frisst hungrig allen anderen Fischen die Abfälle weg.

Theoretisch kann man auf der Luv-Seite von Tintamarre Kiten, aber da es kein sandiger Boden ist, ist es wohl eher etwas für Profis – ich hätte zu viel Angst vor Seeigel. Es ist schön ruhig, da bis auf einen anderen Segler alle anderen vor der Dämmerung wieder verschwinden. Die Ausflugsboote, die vor allem an den Wochenenden für laute Musik und Party sorgen, sind ebenfalls nur tagsüber dort. Nach insgesamt zwei Wochen ist es schon wieder Zeit, frisches Obst und Gemüse einzukaufen, also segeln wir mit schönem Rückenwind und Wellen von hinten zurück zur Marigot Bay.

 


6 Gedanken zu “Saint Martin und ein ungebetener Gast

  1. Hey ihr beiden! Nun habe ich euch schon länger nicht mehr „verfolgt“ und lese gerade ein wenig.
    Was ist mit eurem FB-Account passiert? Alles ok bei und mit euch?
    LG Benni

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    1. Hallo Benni,
      vielen Dank für Deine Nachfrage, uns geht soweit gut. Zu Deiner Frage, was aus unserem FB-Account wurde: Wir machen da nicht mit!
      Folgenden Text haben wir zur Löschung unserer Social-Gehirnwäsche-Accounts geteilt:

      Es wird höchste Zeit aufzuwachen. Ich muss meine BIG-TECH-Social-Media Konten löschen!
      Wir leben seit dem 25. März 2020 in einer „tödlichen Pandemie“ von Lügen und Betrug. Allerdings ist das Einzige, was wirklich in beängstigendem Ausmaß getötet wird, der gesunde Menschenverstand. Durch psychologische Manipulation führen die Massenmedien erfolgreich eine großflächige Gehirnwäsche durch. Egal wie widersprüchlich die Regierungen und Experten argumentieren oder handeln, die Medien bügeln es glatt. Planmäßig schüren sie Verunsicherung und ANGST! Angst vor dem unsichtbaren Feind. Angst blockiert. Angst macht gefügig. Mit Angst regiert man die Welt! 
Eine Weltregierung? Was ein Blödsinn? Doch sie arbeiten daran und sie sind viel weiter als Du Dir wahrscheinlich vorstellen kannst. Es sind tausende von Organisationen, die durch die 100 größten Konzerne gegründet und gesteuert werden. Vorneweg rennt Klaus Schwab, der Gründer und CEO des Weltwirtschaftsforums (WEF): er ruft zum „GREAT RESET“ auf, Rückstellung unserer Wirtschaft, unserer Art zu leben, unseres Wohlstandes! (Er hat bereits Bücher dazu veröffentlicht)
      
Eine Verpflichtung der Regierungen, diesen Weg zu beschreiten, haben sie bereits mit der AGENDA 21/2030 unterzeichnet; die Corona-Angst soll dazu genutzt werden, den RESET zu beschleunigen. Menschen, die kritisch nachfragen, werden in diesem System als Verschwörungstheoretiker, Rechtsextreme, NAZIS, Rassisten, Unsolidarische, Asoziale, Rücksichtslose, etc. denunziert. Ein großer Teil des Geldes, mit dem dieser Schwachsinn voran getrieben wird, stammt aus den Big-Data Konzernen, zu denen gehören TWITTER, FACEBOOK/Whatsapp/INSTAGRAM, Google/Youtube. Die gleichen Sozialen Medien, die seit Montag als Krönung ganz ungeniert und ungestraft in die Meinungsfreiheit eingreifen und sogar die Accounts von US-Präsident Donald Trump gelöscht haben. Konzerne verbieten den noch amtierenden Präsidenten das Wort! Vielleicht findest Du das jetzt sogar lustig? Wenn dem so ist, solltest Du dringend darüber nachdenken, was das für DICH bedeuteten wird.
Nachdem ich bereits meine Accounts bei Google/Youtube, TWITTER, FACEBOOK, INSTAGRAM gelöscht habe, folgt heute WhatsApp. Ich werde weiterhin über die selbe Telefon-Nr. bei TELEGRAM & SIGNAL erreichbar sein.
Eine sehr gute Zusammenfassung über die Ereignisse und Ziele der „Neuen Normalität“ findest Du zB in den Büchern von Gerhard Wisnewski „verheimlicht, vertuscht, vergessen“ aktuell ist 2021! 
Bleib bei Verstand und hoffentlich bis bald



      viele Grüße 
Alex

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      1. Hallo Alex,
        wow, Ihr macht ja wirklich Nägel mit Köpfen! Finde ich super, denn die meisten „Jammerlappen“ sitzen zu Hause vor dem Compi und heulen sich in den (a)sozialen Medien aus, anstatt AKTIV etwas gegen den Wahnsinn, der gerade stattfindet, zu unternehmen. Ich sehe es genau so, wie ihr, glaube aber nicht daran, dass sich etwas ändern wird. Man kann nur versuchen, das Beste für sich aus der Situation zu machen.
        In diesem Sinne: Haltet die Ohren steif, ich lese gern mehr von euch 🙂
        Viele Grüße, Benni

        Gefällt 1 Person

    1. Jain. 🙂 Wir haben eine Art „Frühwarnsystem“ aus Leiter, die an der Stufe hängenbleiben, und Duschkopf, der herunterfallen würde, gebaut. Jetzt käme es auf eine Probe an, aber dazu haben wir wenig Lust 😀

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