Martinique: Besuch von Michael Douglas

Wir haben das Gefühl, an einem weltweiten psychologischen Experiment teilzunehmen, einer Mischung aus Asch- und Milgram-Experiment. Das Asch-Konformitäts-Experiment aus den 50er Jahren zeigte, wie Gruppenzwang eine Person derart beeinflussen kann, dass diese eine offensichtlich falsche (!) Aussage als richtig bewertet, selbst wenn sie davon gar nicht überzeugt ist. Als Ergebnis stellte sich heraus, dass 3/4 (!) der Versuchspersonen sich der Masse angepasst haben (das heißt, sie haben auch die offensichtlichste Realität geleugnet); das bedeutet im Umkehrschluss, dass lediglich 1/4 der Personen unbeeinflusst blieb. Je größer die Gruppe ist, desto mehr Konformität wird erzeugt. Das könnte erklären, weshalb in der sogenannten C-„Pandemie“ so viele Menschen der Masse blind hinterherlaufen: Konformität. „Lieber mit der Mehrheit als mit der Wahrheit“ (Wisnewski, VVV 2022).

Masken sind ein Mittel zur Bewusstseinskontrolle, und ich bin beunruhigt, dass so viele Menschen auf globaler Ebene dabei mitmachen.

Cathy O’Brian, Amerikas berühmtestes Mind-Control-Opfer

Im Milgram-Experiment aus den 60er Jahren, das noch interessanter ist, ging es darum, herauszufinden, wie weit eine Person im Rahmen autoritärer Anweisungen geht, selbst wenn das Folgeleisten diametral zu ihrem Gewissen steht. Das Ergebnis war erschreckend, denn rund 2/3 der Versuchspersonen setzten diese Anweisungen um, selbst wenn es den Tod der anderen Person forderte. Sobald also ein „höheres Ziel“ in den Raum gestellt wird, werden 2/3 der Menschen dem Folge leisten – koste es was es wolle. Das „höhere Ziel“ lautet derzeit „globale Gesundheit“ und wir sehen, wie viele Menschen nicht nur kopflos mitrennen, sondern auch ihre faschistische Fratze („Maske auf!“; „Ungeimpfte gehören eingesperrt“; „Internierungslager“ usw) zeigen. Selbstverständlich wird kaum ein Mensch von jetzt auf gleich jemandem wehtun oder einen anderen Menschen töten, aber es bedarf lediglich vieler kleiner Zwischenschritte („Ist doch gar nicht schlimm; es ist doch nur etwas mehr.“) Diese Zwischenschritte gab es und gibt es immer noch: „es sind doch nur zwei Wochen „flatten the curve““; „es ist doch nur eine Maske“; „es ist doch nur so lange, bis die Zahlen runtergehen“; „es ist doch nur so lange, bis das Gesundheitssystem nicht mehr überlastet ist“; „es ist doch nur ein Piks“; „es sind doch nur zwei Pikse“; „es sind doch nur…“; „es sind doch nur…“. Der Horror kommt in kleinen Schritten. Aus Kritikern werden erst „Verschwörungstheoretiker“, dann „Verharmloser“, dann „Leugner“, dann „Gefährder“, dann „Schädlinge“ und inzwischen habe ich sogar das Wort „Terroristen“ in diesem Zusammenhang gelesen, also zu einer „Bedrohung für die Gesellschaft“. Wie weit ist es also noch bis zum Gulag? Die entsprechenden Lager waren in der Geschichte nie sofort da, sondern immer erst, als die manipulierte Masse „in Fahrt“ war und die Menschen aufeinander losgegangen sind.

Wo ist die Menschlichkeit geblieben? Wenn die „Pandemie“ doch eines gezeigt hat, und dafür bin ich dankbar, dann, wie sich Menschen in Unmenschen verwandelt haben, exakt nach dem Bild des Milgram-Experiments; sei es in der Familie, unter Freunden, unter Bekannten. Es ist erschreckend, wie viel Ignoranz, Arroganz und Gefühlskälte herrscht. Dass die Milliarden, die unsinnigerweise für Masken, überflüssige Beatmungsgeräte, Apps usw ausgegeben wurden, anstatt tatsächlich dort zu investieren, wo es – wenn es denn eine Pandemie gegeben hätte – notwendig gewesen wäre: nämlich im Gesundheitssystem; sprich in Personal, in zusätzliche Betten, zusätzliche Krankenhäuser, das interessiert 2/3 der Menschen aus oben genannten Gründen einfach nicht. Nein, stattdessen wurden und werden immer noch viele Krankenhäuser GESCHLOSSEN, Kranken- und Pflegekräfte wird wegen der Impfpflicht gekündigt, um dann sagen zu können, das Gesundheitssystem sei überlastet, um die drakonischen Maßnahmen weiter aufrecht zu erhalten. Kaum jemand macht sich die Mühe und schaut sich die tatsächliche Krankenhausbelegung und die (sich ständig reduzierende!) Bettenzahl an, denn sonst würde ja den Menschen auffallen, dass sie betrogen wurden und werden. Wir sind seit nunmehr fast zwei Jahren immer noch erstaunt darüber, wie leicht manipulierbar die Menschen sind; wie wenig es braucht, um ihnen eine Lüge einzupflanzen. Geradezu erschreckend ist es deshalb, weil dieser Schwindel einem förmlich mit Brachialgewalt und lautem Geschrei ins Gesicht springt, denn die Lügen sind extrem schlecht, so dass es jedem mit einem gesunden Menschenverstand auffallen kann. Es gibt keine Pandemie, nur eine Massenpsychose. Dazu hat Gustave Le Bon ein wunderbares Buch geschrieben: „Die Psychologie der Massen„. Es lohnt sich, die paar Seiten zu lesen, um zu erkennen, wie einfach hier mit psychologischen Tricks gearbeitet wird und wie immer gleich die Masse reagiert. Ist es ist einfach, aber effektiv. Und deswegen kümmert es die Masse auch gar nicht mehr, wenn es um Fakten geht. Fakten, die von den Gesundheitsministerien und -behörden selbst veröffentlicht werden, Fakten, die von offiziellen Krankenhausstatistiken abgelesen werden können, Fakten, die belegen, dass es nie eine Pandemie gab, Fakten die belegen, dass die Masken keinerlei Wirkung bei sogenannten Viren haben, Fakten, die belegen, dass die Lockdowns völlig unsinnig waren und sind usw. Stattdessen werden die Lektionen, die wir aus dem Zweiten Weltkrieg gelernt haben sollten, permanent ignoriert. Auch wenn Le Bons Ausführungen bereits 100 Jahre alt sind, sind sie doch aktueller denn je.

Bedauernswert ist die Nation, deren Menschen wie Schafe sind, in die Irre geführt von ihren Hirten. […] Bedauernswert ist die Nation – oh, bedauernswert sind die Menschen, die die Aushöhlung ihrer Rechte hinnehmen und zusehen, wie ihre Freiheiten davongespült werden.

Lawrence Ferlinghetti

Das Narrativ bröckelt und bröckelt und fachlich gesehen ist die sogenannte „Pandemie“, die nie da war, vorbei. Wenn die Menschen nur begreifen würden, dass sie durch ihr Mitmachen die Lüge am Leben erhalten… Auch die Gier der Profiteure hält die Lüge weiterhin aufrecht. Zum Glück werden die Proteste immer größer. Auch hier auf Martinique hatten sich im November 2021 die Gewerkschaften zusammengeschlossen und zahlreiche Demonstranten gegen die Impfpflicht protestiert.

Ca. 3 Wochen lang ging nichts mehr auf der Insel; die Regale in den Supermärkten waren leer: kein Fleisch (auch der Fleischer war geschlossen), keine Eier, keine Milch, kein Joghurt, es gab nichts mehr (Konservenfraß zählen wir nicht als „Nahrung“). Die Impfpflicht wurde verschoben und weil die Locals zum großen Teil standhaft bleiben, wird die Pflicht immer wieder nach hinten verschoben. Besonders unbegreiflich wird die Vorgehensweise, wenn wir einen Blick zB. nach Florida und etliche andere Bundesstaaten der USA oder gar nach Mexiko werfen, die maßnahmenfrei leben und die „Krankheit“ als das sehen, was sie ist und von Anfang an war: die ganz normale Grippe. Es geht nicht um Gesundheit, ging es von Anfang an nicht und ging es NIE. Es geht um Gehorsam und um Kontrolle. Wie gut das Social-Credit-System nach chinesischem Vorbild funktioniert, beweisen die Menschen, die, wenn sie besonders artig waren, mit 2G+ in Restaurants, Bars, Fitnessstudios usw dürfen. Jeder, der sich diesen tyrannischen Regeln unterwirft, ist Teil dieses Gehorsamstrainings, ist Teil dieses menschenverachtenden Systems und ist der Grund, weshalb ein faschistisches Regime überhaupt erst aufsteigen kann. Hört auf mitzumachen! Auch wir mussten uns (in einer komfortablen Situation, klar) unseren Weg suchen, aber wir sind bis heute nicht mal getestet! Wir werden alles verweigern. Und wenn es nur genügend, am besten alle Menschen machen, ist es sehr schnell vorbei.

Touristen kommen und gehen auf Martinique. So auch Michael Douglas, der mit seiner Yacht die Insel besuchte. Da diese Menschen mit einem Privatjet kommen, müssen sie sich an überhaupt nichts halten. Die Maßnahmen gelten nur für den Pöbel. Der Pass Nazitaire… pardon … Sanitaire gilt noch immer („nur“) für Restaurants, Bars usw., das bedeutet jedoch nicht, dass wir nicht trotzdem auswärts essen oder trinken. Zum einen gibt es Restaurants, die sich gegen diesen ganzen Schwachsinn wehren und nicht mitmachen, indem sie weder Pass noch Maske verlangen (die unterstützen wir natürlich gerne), dann solche, die gar nicht erst öffnen und solche, die zwar geöffnet sind, aber lediglich Essen zum Mitnehmen anbieten (auch die unterstützen wir gerne). Und so können wir uns aussuchen, ob wir unter Palmen ein Bierchen genießen oder eine Pizza unter freiem Himmel verspeisen möchten mit vielen anderen Menschen, die so ticken wie wir. Die Locals machen dazu Musik und so sitzen wir quasi im geselligen Restaurant unter freiem Himmel ohne unsere intimen Daten vorzeigen zu müssen. Wenn alle Menschen systemtreue Geschäfte boykottieren würden, wäre es morgen vorbei.

Unser Problemkind, der Kühlschrank im Salon, hat jetzt endgültig seinen Geist aufgegeben. Was sich bereits seit einigen Monaten andeutete, ist nun Gewissheit: das Ding ist hin. Da wir auch mit der Kühlleistung des zweiten Kühlschranks sowie des Gefrierschranks nicht zufrieden sind (die laufen ständig und verbrauchen dadurch viel zu viel Energie), wollen wir die Kühlschränke austauschen. Unser erster Gedanke war, ganz normale Haushaltskühlschränke einzubauen, aber dazu hätten wir die Holzverkleidung umständlich zersägen müssen und hätten dann aber noch nicht die Wandschräge gelöst. Wie wir es auch überlegt haben (mindestens 1 1/2 Jahre inzwischen): die Zersägeoption hätte das ganze Bild im Salon gestört. Und bei einem eventuellen Verkauf von MOCEAN bestünde zusätzlich noch das Problem, dass potentielle Käufer einer individuellen Lösung erfahrungsgemäß eher skeptisch gegenüberstehen und die Herstellerlösung präferieren. Also landeten wir beim Kühlschrankprofi in Le Marin, was den Vorteil hat, dass wir jetzt leihweise über eine Kühlbox verfügen, die wir ohnehin immer schon mal ausprobieren wollten. Zum jetzigen Zeitpunkt mit den ganzen widersinnigen Maßnahmen dauert es natürlich wesentlich länger, bis die georderten Kühlschränke, die extra für uns gebaut werden, eintreffen. Im Grunde ist es aber bis dato überhaupt ungewiss, ob und wann die die neuen Kühlschränke erhalten. Wir werden sehen; wenn wir Glück haben, sind wir im März Eigentümer neuer Kühl- bzw. Gefrierschränke.

Und wir haben Wolfgang zufällig am Steg kennengelernt, einen erfahrenen Skipper, der schon seit Ewigkeiten in der Karibik lebt und früher einen riesengroßen Schlepper, den größten in der Karibik, gesteuert und Einsätze gefahren hat. Jetzt hat er sich (allein) auf einer Art Kreuzfahrtschiff namens „SeaWolfe“ (das ist so, wenn man von einem wesentlich kleineren Boot kommt) in Le Marin eingelebt und wir durften sein Reich, sein Anwesen auf dem Wasser bestaunen:

Hier noch einmal ausdrücklich der Hinweis auf die Buchreihe „Verheimlicht – Vertuscht – Vergessen“ von Gerhard Wisnewski, dessen neustes Jahrbuch erhältlich ist. Die Ausgabe vom letzten Jahr war sogar auf dem 8. Platz der SPIEGEL(!)-Beststellerliste und wäre wahrscheinlich auf Platz 1 gewesen, wenn der SPIEGEL fairerweise die Verkäufe einer der größten Verlage, nämlich dem KOPP-Verlag, mitzählen würde. Aber immerhin. Es sind die besten Zusammenfassungen der jeweiligen Jahre mit dem Anreiz, selbst zu recherchieren, wenn man sich tiefer in die Themen einarbeiten möchte. Unbedingt lesen: das sind Augenöffner mit vielen Aha-Erlebnissen. 😉


5 Gedanken zu “Martinique: Besuch von Michael Douglas

  1. Liebe Leser. Ich wollte eigentlich nicht in die Thematik xxxx eingehen, weil es ein weltweites Thema ist. Capurgana war 8 Monate geschlossen. Hotels,mHistals, Restaurants geschlossen. Das Virus kam trotzdem weil ja Essen und Material weiter angeliefert wurden. Das die Temperaturen das ganze Jahr super sind, haben wir hier praktisch keine Masken getragen.
    Ich bin kein Impfgegner. Nehme mir aber doch die Freiheit mich impfen zu lasen wenn ich selber will. Bis heute habe ich es (noch) nicht getan. Vermutlich wird dies aber das Reisen echt erschweren……. Packen wir’s an.
    Saludos Silvio
    Hostal Capurgana, Capurgana, Kolumbien

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  2. Gerne gebe ich meinen Senf dazu. Reisen, Verreisen. Unabhängig sein, Frei sein. Ja, ist es das ? Ich lese gerade, dass das Reisen seit der Pandemie recht anders ist. Dennoch plane ich eine Reise.Planen. Ha ha. Ja, klingt so einfach. Aber schon beim umsetzen …na ja.
    Ich, Silvio, Schweizer, bin mit 56 mit 2 Koffern nach Kolumbien ausgewandert. In Capurgana habe ich Beatriz getroffen. Sie hat das Hostal Capurgana. Seit 10 Jahren sind wir verheiratet und führen das Hostal gemeinsam. Nun sind wir pensioniert und wollen los. Loslassen. Deshalb steht unser Hostal zum Verkauf. Wer hat Lust einige Jahre in der Karibik zu leben ? Immer kurze Hosen und T-Shirts ? Capurgana liegt an der Grenze zu Panama. Ist nur per Boot oder Flugzeug erreichbar. Keine Industrie. Gute Luft. Das Meer vor der Haustüre.
    Bin gespannt. Es grüsst. Silvio

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    1. Hallo René,

      wir freuen uns sehr, von Dir zu hören und dass Du Dir Deinen Weg entsprechend suchst. Großartig. Ich sehe gerade, dass Du mit dem Vario im Schnee unterwegs bist, worum wir Dich ein bisschen beneiden. Mit Sehnsucht schauen wir uns unsere alten Videos über unsere Norwegen-Skitouren an und wünschten, wir könnten eine kleine Schnee-/Skipause einlegen.

      Wo soll es denn hingehen oder lässt Du Dich einfach treiben?

      Viele sonnige Grüße

      Nicole

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      1. Ich war gerade in Tunesien. Dann zurück in die Schweiz. Jetzt bin ich aber in Spanien. Habe viele Videos auf YouTube. Ihr findet mich schnell mit womo adventure.
        Denn Gasfreien autarken Camper habe ich selber gebaut. Vor Jahren schon habe ich mich vorbereitet für die kommende Zeit. Lebe seit 7 Jahren im Camper und bin abgemeldet. Nicht mal KK habe ich, weil ich keinen Cent mehr in diese Kranke System investieren möchte.

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