¡Hola Panamá!

In den 9 Monaten auf Martinique haben wir hin und her überlegt, was wir denn nun eigentlich machen wollen und wohin wir überhaupt noch reisen können, denn irgendwann, spätestens nach 180 Tagen, müssen wir mit dem Boot ausreisen, da wir andernfalls Mehrwertsteuer fürs Boot zahlen müssten. Zwar scheint das auf den französischen Inseln niemanden zu interessieren (wir haben noch nie Kontrollen gesehen), aber wenn doch, wird’s teuer – immerhin sind wir ja bereits fast 1 1/2 Jahre insgesamt auf den französischen Inseln und je nach Gusto wird der Zollbeamte entsprechend urteilen. Wir recherchieren: Einige Inseln akzeptieren nur noch die Einreise mit Impfpass, andere akzeptieren ein oder mehrere negative/s Testergebnis/se. Diese Nasenstochertests sind in der Karibik nicht gerade billig, können äußerst schmerzhaft sein und überhaupt können wir darauf gut verzichten bzw. unterstützen diesen Schwachsinn nicht. Seit einiger Zeit geht uns Südamerika durch den Kopf, speziell Panama. Dieses abwechslungsreiche Land (Berge und Inselwelt und dann auch noch Karibik UND Pazifik) weckt unser Interesse. Deutsche dürfen derzeit leider nur 3 Monate dort bleiben (noch bis Herbst 2021 waren es 6 Monate), daher haben wir uns sofort mit einer langfristigen Aufenthaltsgenehmigung beschäftigt, damit wir nicht ständig über die Grenze müssen, um erneute 3 Monate zu erhalten. Dazu benötigen wir allerdings jeweilig ein Führungszeugnis sowie unsere Heiratsurkunde im Original und beides mit Apostille aus Deutschland. Das ist mit einigem Aufwand und einem Batzen Geld verbunden. Wenn man das aus dem Ausland bestellt, muss man sich nämlich von einer Behörde vor Ort bestätigen lassen, dass man ist, wer man ist. Könnte ja sonst jeder kommen und ein Führungszeugnis, in dem ohnehin nichts steht, einfach beantragen, so wohl die Idee. Da man auf Martinique insgesamt eher kein Englisch spricht, bemühen wir uns also um einen Termin beim deutschen Honorarkonsul. Der ist aber grundsätzlich auf Guadeloupe und kommt nur ab und zu mal nach Martinique. Also müssen wir ein halbes Jahr warten, bis er in Fort de France auftaucht und wir einen Termin bei ihm bekommen. Das ist dann aber auch ein kleines Erlebnis: Erst denken wir, wir sind falsch, weil wir direkt vor einem BMW-Autohaus stehen, aber nein, wir sind goldrichtig.

beim Honorarkonsulat in Fort-de-France; das kleine gelbe Emblem der BR Deutschland fällt kaum auf

Der sehr nette Herr Honorarkonsul hat sein Büro nämlich im BMW-Autohaus, und zwar über den Verkaufsräumen. Haben wir so auch noch nicht erlebt. Mit Stempel und Unterschrift sowie 56€ pro Person ärmer schicken wir also unsere Anträge für das Führungszeugnis mit DHL Express unfassbar teuer nach Deutschland. Und warten. Denn bis der gewünschte Wisch mal ausgestellt ist, können mindestens 3 Monate vergehen. Etwas unkomplizierter beantragen wir die Heiratsurkunde mit Apostille direkt beim Standesamt. Außerdem lernen wir beide schon mal Spanisch: ich völlig „oldschool“ mit Spanisch-Schulbuch, weil ich so gerne ausfülle, und Alex mit Sprach-App. Während unserer Wanderungen tauschen wir Gelerntes aus und werfen uns schon mal spanische Wörter und Floskeln um die Ohren. Alex bekommt spitz, dass wenn er in seine Sprach-App mit Aussprache-Kontrollfunktion besonders hübsch nuschelt, er die volle Punktzahl kassiert.

Am 1. Mai 2022 klarieren wir also aus Martinique aus. Da der Seeweg nach Panama nicht mal eben kurz ist (immerhin um die 1.400 NM) und vor allem auch etwas unberechenbar vom Wetter her ist, wollen wir gerne auf Curaçao einen Zwischenstopp einlegen. Ich recherchiere und stelle fest: HURRA, Curaçao hat seit dem 10. März 2022 sämtliche Maßnahmen fallenlassen (wie schon ähnlich 2020, nur dass die Maßnahmen eben wieder eingeführt wurden mit Doppel- und Dreifachtests und 2021 durchgängig galten). Wir können also ohne alles auf die Insel. Perfekt. Nur muss ich für jeden eine PLC (Passenger Locater Card) sowie einen Immigrationskarte ausfüllen. Alles macht für uns keinen Sinn, da es lediglich für Flug- und Kreuzfahrtgäste gilt und nur innerhalb von 48 Stunden vor Ankunft im Internet ausgefüllt abgesendet werden kann. Eigentlich. Um trotzdem irgendwie zumindest registriert zu sein, fülle ich alles aus und behaupte, in zwei Tagen auf Curaçao zu sein, was natürlich gar nicht möglich ist, da wir 3-4 1/2 Tage brauchen werden. 

Nur 3 1/2 Tage später sind wir da, halten direkt auf die Einfahrt von Spanish Waters zu, werfen den Anker – niemanden interessiert es, dass wir da sind. Wir werden nicht mal von der Coast Guard angefunkt. Was uns sofort auffällt: hier ist gar nix los! Dafür, dass Curaçao das „Sprungbrett in den Pazifik“ ist und sich hier normalerweise die Boote stapeln, ist das beängstigend wenig. Lediglich eine Handvoll Segler sind hier; die Kabrietenbaai, in der wir 2020 mit neun anderen Booten 3 Monate verbracht haben, ist gähnend leer. Auch das Hauptankerfeld ist ziemlich leer. Da unsere Digicel-Telefonkarte bis Panama gilt, können wir uns um einen Mietwagen kümmern. Schnell ist er organisiert, wird sogar (wie letztes Jahr auch) zu uns gebracht. Curaçao ist zum Ein- und Auschecken umständlich, denn wir müssen zu zwei verschiedenen Adressen nach Willemstad, immerhin 11 km, one way. Die Immigration ist immer noch am selben Ort. Laut Schild müssten wir eine Maske tragen, gehen aber ohne rein und checken bei einer sehr sympathischen Beamtin ein, die uns ohne Maske begrüßt. Uns irritiert, dass ausgerechnet die Sekte „Scientology“ hier Flyer zum Thema „How to keep yourself and others well“ auslegen darf. Das Zollgebäude hat sich zurück ins frisch renovierte Gebäude an der Einfahrt zum Schottegat verlegt. Auch hier gilt eigentlich eine Maskenpflicht, aber wir dürfen ohne rein. Wir beglückwünschen unserem Zollbeamten zum schönen neuen Arbeitsplatz (der Zoll war vorübergehend in ein sehr unschönes, kleines Gebäude im wohlklingenden Viertel Fleur De Marie umgesiedelt). Der Zollbeamte füllt für uns in aller Ruhe die Formulare aus (keinerlei Frage nach PLC oder Immigrationskarte) und wir werden gefragt, ob wir Haustiere dabei hätten. Wir gestehen die Anwesenheit von ein paar Fliegen sowie einem Fisch im Saildrive. Der Beamte teilt unseren Humor, knallt die Stempel auf die Formulare und wünscht uns eine schöne Zeit mit unserem Fisch. Das ganze Büro lacht.

Willemstad: seit unserem letzten Aufenthalt ist eine wunderschön bemalte Hauswand hinzugekommen

Wir vertreiben uns die Zeit mit Windsurfen. Anders als 2020 ankern wir nämlich dieses Mal, da ja so viel Platz ist, offen in der Lagune mit einer ordentliche P(B)rise Wind. Gegenüber an Land befindet sich die hiesige Surfschule und so können wir die atemberaubende Akrobatik einiger Windsurfer bewundern. Ich nehme Videos auf, aber selbst bei x-maligem Durchspielen erschließt sich mir nicht, wie die das machen. Motiviert übe ich meine Halsen und Wenden und hänge hier das erste Mal durchgängig im Trapez, weil das Wasser in der Lagune so schön ruhig und glatt ist.

Als wir die Einreisebestimmungen Panamas studieren, stehen wir vor einem Problem: „Wir müssen unseren ganzen Alkohol austrinken!“ stellt Alex fest. Panama erlaubt nämlich nur eine kleine Alkoholmenge als Mitbringsel. Allein bei dem Gedanken, zwei Liter Blue Curaçao (den ich 2020 mit sehr viel (zu viel) Euphorie hinsichtlich zu mixender Cocktails gekauft hatte) austrinken zu müssen, wird mir schlecht. Wir haben nämlich nur eine Woche Zeit, denn wir wollen möglichst schnell nach Panama, da wir gelernt haben, dass sich die Einreisebestimmungen von heute auf morgen ändern können und wir bereits zu diesem Zeitpunkt von den „Affen-Pocken“ wissen, obwohl es noch nicht in den offiziellen Medien ist. Uns erinnert die Situation ein bisschen an Island, als wir unser ganzes Fleisch aufessen mussten, weil die Einfuhr tierischer Produkte nicht erlaubt war, was dann jedoch gar nicht kontrolliert wurde – aber das weiß man ja vorher nicht. „Was machen wir denn jetzt?“ frage ich, denn zum Blue Curaçao gesellt sich noch einer kurzen Suchaktion noch eine halbe Flasche Baileys, eine halbe Flasche Limoncello, eine angefangene Flasche grässlicher Rum-Punch, eine Flasche Gin, zwei Flaschen Wodka, eine Flasche Rum, Bier und Wein dazu. Der Wein bereitet uns Kopfzerbrechen, denn unter dem Bett finden wir drei oder vier Kanister á 3 Liter Rotwein (Merlot), die wir 2020 als Reserve gekauft hatten, bevor es nach Barbados ging. Ob wir wohl in Panama genauso günstig an Wein kommen wie in Frankreich? „Das können wir unmöglich alles austrinken.“ sage ich, als wir etwas ratlos vor dem Sammelsurium stehen. Alex dagegen rechnet zweimal durch. Und rechnet noch mal. „Und was, wenn wir den Zollbeamten einfach sagen, dass ohne Alkohol eine 14tägige Quarantäne an Bord unmöglich zu überstehen ist; ob sie dafür wohl Verständnis haben?“ überlege ich. „Ich will es nicht darauf ankommen lassen; das ist ja schon ein bisschen viel über der erlaubten Menge.“ erwidert Alex. „Nützt ja nix!“ fährt er fort und öffnet voller Tatendrang schon mal den ersten Wein-Karton. Glücklicherweise erledigt sich ein Teil des Problem von allein, denn der gesamte Rotwein ist während der Lagerung innerhalb der zwei Jahre ungenießbar geworden. Alex ist traurig, aber auch beim zweiten Schluck schüttelt’s ihn. Wir haben durch unsere Lagerung eine Art Portwein kreiert, kommt jedoch an die Komplexität des echten Portweins nicht ran, weil wir die Kartons wahrscheinlich hätten komplett ruhig lagern müssen, was auf einem Segelboot eher schwierig ist. Die Farbe könnte sogar hinkommen, aber der Geschmack ist widerlich. Ich bin ja ohnehin kein Portwein-Fan, also wollen wir auf den weiteren Reifeprozess dann doch verzichten. Und der Rest? Wir haben gelesen, dass die Beamten in Panama alle geschlossen unser Boot stürmen werden, sobald wir ankommen, aber wir können uns einfach nicht von allem trennen.

Am 15. Mai 2022 gegen 7:30 Uhr lichten wir den Anker und segeln (mit etwas zu viel Alkohol im Gepäck) lediglich mit dem Vorsegel weiter nach Westen. Dabei halten wir uns weit nördlich, da wir möglichst lange segeln wollen, denn weit vor Panama gibt es keinen Wind und wir müssen die letzten 72 Stunden motoren. Je näher wir Panama kommen, desto ruhiger wird die See, die letzten zwei Tage ist es derart ruhig, dass das Boot nicht mal wackelt und wir schön kochen können. Wir fangen sogar einen einen Mahi-Mahi – endlich wieder selbstgefangener Fisch. Panama und Costa Rica empfangen uns mit Wetterleuchten. Wir haben uns für das Archipel Bocas Del Toro entschieden, das sich im Norden Panamas an der Grenze zu Costa Rica befindet. Da wir in der Regenzeit ankommen werden, sind wir schon gespannt, wie es uns gefallen wird.

Gegen Mittag des 21. Mai 2022 steuern wir zwischen Isla Colón und Isla Bastimentos direkt auf Bocas Town zu, unserem Einklarierungshafen, und werden prompt von einem Delphin empfangen. Bei Bocas Town werfen wir zwischen anderen Booten den Anker und funken die Port Authority an. Da ich niemanden erreichen kann, schreiben wir eine WhatsApp-Nachricht an den Port-Capitain. Eigentlich hatten wir WhatsApp von unseren Handys gelöscht, aber seit Curaçao geht nichts mehr ohne die App, da es andernfalls schon an einem Mietwagen scheitern würde. Schließlich erreiche ich doch noch jemanden bei der Port Authority über Funk und kläre mit der Dame, was zu tun ist. Sie will uns zum Impfen schicken, aber das lehnen wir ab. Auch Tests lehnen wir ab, stattdessen einigen wir uns auf 14 Tage Quarantäne. Sie ist überrascht, dass uns 14 Tage an Bord überhaupt nichts ausmachen und verabschiedet sich mit „See you in 14 days!“. Doch dann meldet sich etwas später jemand anderes von der Port Authority, der uns zum Testen ins Hospital schicken will. Alex hatte sich zuvor von zwei Marinas bestätigen lassen, dass eine Quarantäne möglich sei und wir versuchen, zu verhandeln. Es stellt sich heraus, dass wir um den Test nicht herumkommen werden, da jede Behörde diesen Test sehen will. Da es bereits Freitag Nachmittag ist, sollen wir am Montag in aller Frühe zum Krankenhaus gehen. Uns erschließt sich die Notwendigkeit des Tests nicht, wenn wir erst mal völlig unbehelligt mehr als insgesamt 8 km durch die Gegend rennen, womöglich noch Taxi fahren dürfen. Insgesamt betrachtet wäre da doch eine Quarantäne die sicherste Methode.

Am folgenden Montag stehen wir also vor dem in 4,2 km entfernten neuen Hospital, registrieren uns vor der Tür bei der Krankenschwester für einen Test und müssen eine halbe Stunde warten. Ich bin derart nervös, dass das anscheinend der Krankenhaushund namens Pope (ein Husky mit hellblauen Augen) spürt, sich an meine Beine schmiegt und nicht mehr von meiner Seite weicht. Pope ist immer am Krankenhaus und wird dort gefüttert. Dann sind wir dran und werden draußen vor dem Eingang einem Schnelltest im vorderen Nasenbereich unterzogen, den wir nicht einmal spüren. Das kann, je nach Doktor oder Krankenschwester jedoch völlig unterschiedlich aussehen, denn wir haben von äußerst tiefen und schmerzhaften Tests in anderen Orten Panamas (wie auch aus anderen Ländern) gehört. Während der Wartezeit auf das Ergebnis gehen wir etwas auf dem Gelände spazieren; Pope folgt uns auf Schritt und Tritt und legt sich, als wir wieder sitzen, zu meinen Füßen. Schließlich erhalten wir einen handgeschrieben Zettel mit dem negativen Ergebnis. Wir fragen den Doktor, was er dafür bekommt, aber die Tests sind für uns kostenlos, sie werden ja, wie in anderen Ländern auch, indirekt vom Volk gezahlt. Wir hätten es gerne den Panamaischen Steuerzahlern erspart. Auf dem Rückweg ist Pope immer noch an meiner Seite. Er folgt uns fast bis zur Port Authority, erst dann macht er sich wieder auf den Rückweg.

Isla Colón: unsere Wanderung zurück vom Hospital zusammen mit dem Krankenhaus-Hund Pope

Die Einreise ist schnell erledigt: sämtliche Behördenmitarbeiter kommen zu uns in einen Raum der Port Authority und überreichen uns Dokument um Dokument nachdem sie für uns alles ausgefüllt haben. Sie sind unglaublich freundlich. Letztlich müssen wir, da wir erst am Montag innerhalb der Öffnungszeiten einchecken, nicht mal „Overtime Charges“ bezahlen (obwohl wir ja eigentlich am Freitag außerhalb der Öffnungszeiten angekommen sind). Beim Zoll zahlen wir 40$, beim Agrarministerium sind es 45$. Die Cruising Permit kostet uns 185$ für ein Jahr und kann immer wieder problemlos verlängert werden. Das war’s. Laut Angaben im Internet von anderen Seglern haben wir mit mehr Kosten gerechnet. Während der Immigrationsbeamte auf das OK für unsere Pässe aus Panama City wartet, unterhalten wir uns lebhaft über die Impfung. Die Stempel sind schnell im Pass und die Prozedur sehr viel schneller beendet als erwartet. Niemand will das Boot sehen. Wir werden lediglich gebeten, mitgebrachtes Fleisch doch bitte nur auf unserem Boot zu verzehren, was für uns selbstverständlich ist.

Urlaubsgefühle beim Einklarieren: Blick aus dem Büro der Port Authority; rund um Bocas Town stehen die Häuser auf Stelzen im Wasser

Wir sind drin und genießen weiterhin die herrliche Ruhe im Ankerfeld ohne Wellen. Die geschäftig umhersausenden Wassertaxis stören uns zunächst erst mal gar nicht. Wer die vielen lauten Jetskis und umherjagenden Fischerboote in Martinique kennt, die für ordentliches Geschaukel sorgen, das so manches Glas vom Tisch fegt, empfindet das Treiben in Bocas Del Toro als angenehme Ruhe.

Bereits jetzt planen wir unseren ersten kleinen Rundtrip durch Panama mit einem Mietwagen, aber das eine Geschichte für den nächsten Beitrag.


2 Gedanken zu “¡Hola Panamá!

  1. Vielen Dank für den Update. Von Panama aus kann man die San Blas Inseln anfahren. Bis November ist das Meer sehr ruhig. Danach wir’s ungemütlich. Es sind ca. 300 Inseln. Einige bewohnt. Dort leben die Kunas.

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    1. Hallo Silvio,

      danke für die Tipps. Wir haben uns auf Curaçao noch schnell „den Bauhaus“ gekauft – ein Guide für Segler, weil wir nicht wussten, ob wir, abgesehen von den Guna Yala (San Blas), überhaupt etwas machen können. Aber siehe da: es ist doch mehr als erwartet. Von den San Blas schwärmt ja beinahe jeder Segler; soll schöner sein die Bahamas. Wir sind schon gespannt. Auf jeden Fall werden wir das mit einplanen, sobald die „Dicke“ für einen neuen Anstrich aus dem Wasser muss, denn runter geht‘s schnell, aber zurück nach Bocas wind-, wellen- sowie strömungstechnisch wohl schwieriger bzw. äußerst unangenehm.

      Also, das steht auf dem Plan und wir werden berichten. Bis dahin

      Liebe Grüße vom Bocas-Archipel
      Nicole

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