Der an Porphyrie leidende Adlige mit dem Zahnproblem, dem Renfield-Syndrom…

…der Allium- und Staurophobie. Und außerdem hat er auch noch Angst vor Weihwasser. Graf Dracula ist’n ziemlich armer Kerl. Und fast hätt‘ ich’s vergessen… Als wir uns von den Karpaten wieder auf den Weg in die Werkstatt machen, wollen wir uns noch Draculas Schloss (von außen) angucken. Wenn man schon in Transilvanien ist, gehört das … Mehr Der an Porphyrie leidende Adlige mit dem Zahnproblem, dem Renfield-Syndrom…

Karpaten II: Moldoveanu – Auf dem höchsten Berg Rumäniens

Der Moldoveanu misst 2.544 m und ist damit der höchste Berg Rumäniens. Wir parken das WoMo knapp hinter Victoria, innerhalb der letzten Siedlung auf einer kleinem Lichtung. Da, wo man eigentlich nicht hin darf, weil das auf einem Schild steht: Durchfahrt für den öffentlichen Verkehr verboten. Wir haben keinen Parkplatz gefunden, also ignorierten wir das Schild … Mehr Karpaten II: Moldoveanu – Auf dem höchsten Berg Rumäniens

Karpaten I: Klettern und Klettersteig

Die Karpaten sind ein über 1.300 km langes und 100-350 km breites Hochgebirge in Europa. Das höchste Massiv der Karpaten ist die Hohe Tatra, in der Slowakei. Es wird vom Făgăraș-Massiv in den Südkarpaten, in Rumänien gefolgt. Hier befindet sich auch der höchste Berg Rumäniens: der Moldoveanu. Auf dem Weg zum höchsten Berg Rumäniens stehen … Mehr Karpaten I: Klettern und Klettersteig

„Bezappzarappt“ in Konstanza

Eines vorweg: wir sind bis heute nicht sicher, ob wir beklaut wurden, aber es ist interessant, mit welchen Methoden gearbeitet wird! Unser vorerst letzter Tag in Konstanza. Das Differential ist ausgetauscht und wir können am nächsten Tag zur Probefahrt in die Karpaten antreten. Die ganze Zeit über sind wir am Mamaia Beach etwas essen gegangen. Heute … Mehr „Bezappzarappt“ in Konstanza

Paddeln im Donaudelta und: Vorsicht bei „Prost!“

Von der Cheile Dobrogei fahren wir weiter nach Tulcea. Tulcea ist ein hübscher Ort vor dem Donaudelta. Hier sitzen wir im „The Bakers“ und stärken uns für die Überfahrt, denn wir müssen eine Fähre nehmen, um ins Donaudelta zu kommen. Im Café bekommen wir plötzlich von einem wildfremden Mann eine Schüssel Kirschen hingestellt – nur … Mehr Paddeln im Donaudelta und: Vorsicht bei „Prost!“

Cheile Dobrogei: Klettern unter Zieseln

Während wir darauf warten, dass unsere Ersatzteile in Constanza eintreffen, mieten wir uns ein Auto und fahren mit Zelt, Kletterequipment und Kanu Richtung Donau-Delta. Im Vorhinein hatten wir recherchiert, wo man in Constanzas Nähe klettern gehen kann. An dieser Stelle großen Dank an Max aus der großen Klettergruppe Deutschland, der uns die entsprechenden Seiten aus … Mehr Cheile Dobrogei: Klettern unter Zieseln

Odyssee Teil 4 – Abgeschleppt in Rumänien: 3,50 m + 1,20 m = fast 4,50 m! (Oder: Was nicht passt, wird passend gemacht!)

Mitten in der Nacht um Punkt 3 Uhr klopft es laut an der Tür. Wir schrecken aus dem Schlaf hoch. Der Abschlepper ist da, obwohl wir dem Dispatcher gegenüber deutlich gemacht haben, dass wir Zeit haben und getrost bis zum nächsten Tag warten können! Ein gebürtiger Spanier zusammen mit dem jungen Mann von vorhin stehen … Mehr Odyssee Teil 4 – Abgeschleppt in Rumänien: 3,50 m + 1,20 m = fast 4,50 m! (Oder: Was nicht passt, wird passend gemacht!)

Odyssee Teil 3 – Grenzmarathon im Schneckentempo

Der kürzeste Weg für uns nach Rumänien wäre der Weg über die transnistrische Grenze gewesen. Transnistrien ist aber eine abtrünnige Republik, bei der man nicht so genau weiß, was einen bei der Grenzabfertigung erwartet. Außerdem kann Viktor uns nicht über das Grenzgebiet abschleppen, weil er seine Papiere nicht dabei hat. Wir müssen es also aus … Mehr Odyssee Teil 3 – Grenzmarathon im Schneckentempo