Jetzt ist schon Mai – wie die Zeit vergeht! Wir wurden schon gefragt, ob denn alles ok sei, weil keine Beiträge mehr folgten. Seit März haben wir nur Fotos auf Facebook veröffentlicht, um wenigstens den aktuellen Stand zu dokumentieren. Die Zeit für den Blog hatten wir einfach nicht. Wir wollen ja wieder los….
Während wir Ende Februar bei Möbel Huber mit dem Bau unserer Möbel beschäftigt waren, hielt sich 4wheel24 nicht mehr an unsere vertragliche Vereinbarung und stornierte plötzlich einfach einseitig auch noch die von uns bereits zu 50% bezahlte Pauschalrechnung für Zwischenrahmen, Stoßstange, Heckträger, Hochzeit, etc. und erklärte, dass die Arbeiten nun nach Zeit und Aufwand abgerechnet und wesentlich (mehrere tausend Euro) teurer würden. Endgültig hatten wir die Nase gestrichen voll, denn auch die technischen Veränderungen an unserem Fahrzug durch 4wheel24 fanden wir höchst bedenklich und teilweise falsch – eine richtige Einschätzung, wie sich später herausstellen sollte, da etliche Gewerke durch den neuen Fahrzeugbauer nachgebessert und neu angefertigt werden mussten. (Nachtrag 29.05.2018: Zudem hält die Luftfederung nicht: Bereits zweimal sind die durch 4wheel24 mangelhaft konstruierten Luftbälge durchgescheuert; einmal am 17.01.2018 im Oman und dann im Mai 2018 in Tadschikistan.) Außerdem haben sich die Preise, die uns Tobias Teichmann nannte, auch gerne hinterher einfach verdreifacht und für uns war seine Preisgestaltung insgesamt überhaupt nicht nachvollziehbar. Zudem hatten wir mehrmals Angst, unsere bezahlten Sachen nicht zu bekommen, weil das Geld zunächst nicht an den Hersteller weitergeleitet wurde. Wir mussten da weg. Freitag Nacht sendete ich unseren Hilferuf und innerhalb von drei Tagen stand am Montag der Fluchtplan: am Montag schauten wir uns die Halle von Micha an, in der er uns weiterbauen lässt; Peter will am Donnerstag Benzy und Kabine befreien.
Dienstag Morgen nahmen wir auf dem Weg nach Has(s)loch noch einen LKW mit, um unser Hab und Gut (die Möbel und alles was in die Kabine kommt!) aufzuladen. Während des Beladens und Aufräumens übergab uns Tobias Teichmann noch schnell seine „Kündigung“ für einen „nicht existierenden Mietvertrag“, wie es heißt, mit der sportlichen und aus juristischer Sicht bedenklichen Räumungsfrist von einer Woche. Der Kündigungsgrund: „zwei Monate Miete im Rückstand“. Seltsam, gibt es doch gar keinen Mietvertrag, denn die Halle hat er uns kostenlos zur Verfügung gestellt. In dem Moment waren wir sehr glücklich, schon mehrere Schritt voraus und im Grunde doch schon längst weg zu sein!
Peter und Chris holten die Kabine aus der Halle und schleppte sie und Benzy ab; die Kabine kam zu Micha, Benzy zum professionellen Fahrzeugbauer. Bei der ganzen Aktion hatten wir unheimlich viel Glück, denn Peter war schon fast auf dem Weg zur Tuareg nach Afrika. An dieser Stelle noch einmal Tausend Dank an alle Beteiligten, insbesondere an Peter, Micha, Chris sowie Nicole &Harald! Wir können endlich wieder ruhig weiterarbeiten!
Nun hatten wir ja in Kreuzwertheim bereits mit dem Führerschein begonnen und wollten unserem Fahrschullehrer Alex Lorbeer von der Fahrschule Opel treu bleiben, hatten wir doch viel Spaß mit ihm. Also sind wir noch zweimal für einige Tage nach Kreuzwertheim zurückgekehrt. Mit Hin- und Herfahren (immerhin 160 km einfache Strecke) hat uns das fast zwei Arbeitswochen gekostet. Aber es hat sich gelohnt: wir hatten weiter viel Spaß, haben bestanden und dürfen jetzt große Brummis fahren :):
Mit etwas Verzögerung hier also der aktuelle Stand unseres Ausbaus:
Kabine
Lackierung
Die Photovoltaik-Module sollen aufs Dach. Dazu muss aber erst einmal die Farbe aufs GFK, bevor die Module verschraubt werden können. Nach der Reinigung mit Silikonentferner bearbeite ich also die gesamte Fläche des Dachs mit einem Schleifvlies, um das GFK anzurauhen. Dabei bekomme ich ständig eine gewischt; ob das jetzt an der Kombination GFK – ALU (wegen des Alurahmens) liegt, weiß ich nicht. Danach reinige ich das Dach. Um das Dach farbig zu gestalten fällt die Wahl auf den 2-Komponenten PU-Lack von Cartechnic, natürlich mit unserer Farbe: RAL 7006 – beige-grau. Ich mische im Verhältnis 1:10 Farbe und Härter. Mit einer handelsüblichen Rolle verteile ich die Farbe auf dem Dach. Zwei Tage harte Arbeit und ich möchte das nie wieder machen! 🙂 Nach einiger Zeit (wir haben 4 Wochen verstreichen lassen) ist der Lack so gut ausgehärtet, dass man darauf laufen kann und es keine Kratzer hinterlässt (siehe unten).
Photovoltaik-Module von Solarworld
Als Befestigung haben wir zwei lange Zurrschienen in gleichmäßige Teile gesägt. Ich habe sie so aufs Dach geklebt, dass die Module (Sunmodule Plus SW 300 mono (H4) von Solarworld) je nach Größe verschoben werden können. Selbst wenn in Zukunft ein Austausch notwendig sein sollte, können wir etwas kleinere oder größere Module verwenden.
Das Bad
Die Möbel können verklebt werden. Zuerst kleben wir unser rundes Waschbecken auf die kleine Platte, die Unter- und Oberschrank verbindet. Da es aufgesetzt aussehen soll, fällt das Loch dementsprechend klein aus. Von unten verkleben wir Platte und Waschbecken mit viel SIKA und warten, bis es trocken ist. Wir bohren das Loch für den Wasserhahn. Dann stellen wir den kleinen Unterschrank auf, darauf kommt die Platte mit dem Waschbecken, darauf der Oberschank mit einer LED-Leiste aus dem Hause mec-light. Das muss alles relativ gleichzeitig rein, weil die Platte ohne den Oberschrank nicht hält und wir alles schon in der richtigen Höhe ausrichten müssen, um Schränke und Platte zu verkleben. Dabei fällt uns auf, dass das Waschbecken ziemlich hoch geworden ist. Es gefällt uns auf jeden Fall sehr gut; nur Füße waschen geht nicht mehr :).
Zwischen Wand und Oberschrank über dem Waschbecken kleben wir eine weitere LED-Leiste aus dem Hause mec-light.

Ein maßgeschneiderter Spiegel muss her. Ein Spiegel ohne was ist mir zu langweilig. Ein Facettenschliff ringsum ist schon hübsch, aber er sollte matt sein. Fündig werde ich bei GLAS&SPIEGEL! Allerdings bekomme ich meinen Wunschspiegel nicht in 3mm Wunschdicke, Facettenschliff geht erst ab 4mm. Ich gebe die Maße durch und zwei Wochen später kommt er mega sicher komplett in Holz (!) verpackt (da können sich andere Lieferanten eine Scheibe abschneiden!) an. Wir kleben ihn mit SIKA in die freie Stelle über dem Waschbecken.
Die Toilette müssen wir noch etwas anpassen. Angeblich kann man das Separett-Urinal mit handelsüblichen Klodeckeln verwenden. Ja, so ganz stimmt das nicht. Statt des langweiligen weißen Plastik-Deckels, der auch schnell verkratzt, möchten wir einen schönen Deckel mit Soft Close verwenden. Alex muss ganz schön tüfteln, bis der Deckel einigermaßen über dem blauen Urinal sitzt und doch schaut es durch. Dann muss aber auch noch das Urinal sauber ins HT-Rohr, das den Abfluss in den Urintank bildet, 💯%ig passen, weil wir den kompletten Deckel ja abnehmen müssen, um die Tüte mit den Feststoffen aus dem Eimer herausnehmen zu können. Nach etlichem Anhalten, Rechnen und Probieren haben wir die richtige Position gefunden:
Außerdem montiert Alex einen Ventilator, der permanent den schlechten Geruch absaugen soll. Der Ventilator sitzt vor dem Abluftrohr und soll ohne Umwege erfolgreich arbeiten können.

Jetzt muss die Toilette noch weiß gekalkt und eingebaut werden. Die Schläuche, die rechts neben der Toilette nach oben gehen, sowie der Ausgleichsbehälter werden zum späteren Zeitpunkt noch mit dem restlichen Holz verkleidet. Leider haben wir keine großen Holzbretter mehr und können auf die Maserungsrichtung keine Rücksicht nehmen.
Für den Duschbereich habe ich eine 8mm dicke Plexiglastür in Echtglasoptik bestellt (wiegt zwischen 7 und 8 kg). Fixiert haben wir sie mit Edelstahl-Scharnieren und Hutmuttern. Den Einstieg (Edelstahl) der Dusche hat Alex mit einer Biegemaschine schräg Richtung Duschbereich gebogen, damit das Wasser, das von der Tür auf den Einstieg tropft, direkt in die Dusche fließt.
Außerhalb der Dusche haben wir eine Lichtleiste aus dem Hause mec-light geklebt. Dabei ist das Zusägen der Leiste mit den unterschiedlichen Winkeln überhaupt nicht das Problem sondern was Alex dann Kopfzerbrechen bereitet, ist, wie er den LED-Streifen „um die Ecken“ bekommt. Mit ein bisschen löten ging das aber gut und so haben wir einen wunderschönen Abschluss unserer Badwände!
Schlafbereich
Da die Heizungsschläuche verlegt sind, können wir den Schrank am Fußende einkleben. Außerdem verkleiden wir die Heizung. Im Kopfbereich bauen wir einen weiteren Abstandshalter für die Matratze, um Platz für die nötige Luftzirkulation zu schaffen. Oberhalb des Fensters im Kopfbereich baue ich noch ein kleines Regal mit USB-Lademöglichkeit für unsere Handys. Die Ablage ist nicht besonders tief, weil sie sonst am Kopf stören würde.
Außerdem bauen wir uns eine Schiebetür zur Abtrennung des Wohnbereichs von der Schlafkoje. Um aber auch hier eine Belüftung unter der Matratze realisieren zu können, bauen wir für das untere U-Profil, in das die Schiebetür eingesetzt werden soll, ein kleine Podest aus Holzklötzchen. Davor, vom Wohnbereich schauend, kleben wir eine Blende mit Alu-Lüftungsgitter. Auf der anderen Seite schrauben wir eine schmalere Holzblende, damit die Belüftung nicht gestört wird. Schrauben deshalb, damit wir die Schiebetür jederzeit herausnehmen können. Oben kleben wir ebenfalls ein U-Profil und verblenden es beidseitig mit Holz. Als Stopper zu beiden Seiten dienen Holzleisten. Die Schiebetür selber haben wir oben und unten, wo sie im U-Profil läuft, mit Rippenfilz beklebt, um sie gut auf- und zuschieben zu können.
Sitzgruppe:
Da wir die Unterkonstruktion für die Sitzgruppe bereits geklebt haben, müssen wir jetzt Daumen drücken, dass die Schränke rechts und links neben der Sitzbank noch reinpassen! Und; sie passen perfekt! Die Sitzgruppe bekommt noch Klappen auf denen wir sitzen werden. In den vorderen zwei Klappen wird später unsere Schmutzwäsche in Baumwollsäcke verschwinden. Die anderen beiden Klappen sind Stauraum für Kleinzeugs wie zB Schlafsäcke, Decken usw. Jetzt fehlen nur noch die Sitzpolster, um die haben wir uns relativ spät gekümmert. Empfohlen wurde uns Ott’s Traumwelt in Welzheim. Nach Terminabsprache kann man da einfach mit dem WoMo vorbeifahren, ausmessen und Sitzpolster anfertigen lassen. Wir fahren vorbei und erzählen unsere Geschichte. Drei Wochen dauert Anfertigung: perfekt! Wir entscheiden uns dieses Mal für zweifarbiges Polster: ein schönes Grau für die Sitzfläche und weiß-schwarz-meliert für die Rückenpolster. Das hat den Vorteil, dass das gesamte Polster nicht so dunkel ist. Da wir auch auch mit Jeans auf den Polstern sitzen, kam ein helles Polster nicht in Frage. Außerdem sieht man einen verschütteten Rotwein auf dunklem Polster auch weniger ;).
Elektrik:
Unsere Elektrikbox ist fertig installiert. Alex hat viel getüftelt, bis er die optimale Platzierung der einzelnen Komponenten gefunden hat. Wir setzen wieder auf Lifepo4 Akku´s. Die 400Ah Zellen, Verbinder und BMS haben wir bei Li-Trade gekauft. So hat Alex die beiden Lithium-Ionen-Akkus mit je 400Ah bei 12V selber zusammengebaut und dabei viel Geld gespart. Wir haben das System inzwischen in Betrieb genommen und es funktioniert. Da wir es aber erst während der Reise auf Herz und Nieren testen können, schreiben wir später detailliert darüber.
Küche:
Zunächst muss der Schrank für die Kühl- und Gefrierkombination mit dem Bettpodest verklebt werden. Danach heben wir zusammen den relativ schweren Kühlschrank von Kissmann in die Öffnung.
Auch der Küchenblock soll in einem Alu U-Profil am Boden verklebt werden. Die U-Profile hatte ich bereits auf Gehrung mit 90-Grad-Winkel angefertigt. Wir legen sie auf den Boden und testen, ob wir den Küchenblock zu zweit in den Rahmen aus den U-Profilen hieven können. Mit demontierten Schubladen heben wir zunächst den Küchenblock über die Sitzgruppe und schließlich ins U-Profil. Passt! Also zeichnen wir an, kleben und *zack* steht die Küche. Nun verkleben wir unseren Schuhschrank mit der Küchenzeile.
Ich säge Rundungen für das Spülbecken in den Schrank. Alex sägt den Ausschnitt für den schicken Gasherd und den Wasserhahn in die Arbeitsplatte. Die Arbeitsplatten verkleben wir mit dem Küchenblock. Gasherd, Waschbecken und Wasserhahn werden montiert. Und fertig ist die Küche. Die Gasinstallation kommt etwas später, sobald der Gastank am Basisfahrzeug seinen Platz gefunden hat.
Eingangstür:
Wir haben ordentlich Respekt vor dem Einkleben der Eingangstür von Outbound, die Eingangstür ist ganz schön schwer. Zunächst müssen wir den typischen 3 cm -Rahmen für die Outbound-Tür sägen, um das Z-Profil für das Einkleben herzustellen. Wir testen, ob wir die Tür gemeinsam in die Öffnung drücken können. Der Ausschnitt ist perfekt! Wir säubern alles, schleifen Tür und Kabine an, verteilen eine dicke SIKA-Wurst auf dem Türrahmen und kleben ein. Fertig. An dem Tag ist es Mitternacht, als die Tür ihren Platz an der Kabine findet. Wir können endlich die Tür zumachen ;-). Später kleben wir innen gegen die Klebenaht noch einen schönen Echtholzrahmen und Alex baut den Reedkontakt für die Alarmanlage in den Türrahmen ein:
Zwischenboden:
Um eine Idee zu bekommen, wie man die Zwischenbodenplatten aufteilen kann, probiere ich zunächst mit Pappe aus. Dazu lege ich den „Pappboden“ in der Kabine aus, um zu schauen, ob das Muster sinnvoll ist. Die Platten sollen später allesamt herausnehmbar sein.
Als das Muster passt, übertrage ich es auf die Holzplatte, 28 mm dick – sie muss ja einiges aushalten. Um möglichst wenig Ausschuss zu haben, klebe ich die Pappe auf die Holzplatte. Nachdem ich auch sämtliche Ausschnitte gesägt habe (mit 4mm Luft!), klebe ich mit Teppichkleber unseren PVC-Boden auf die Holzplatten. Nach dem Trocknen umklebe ich die Ränder mit 2mm grauem Rippfilz; das passt gut zu den anderen Farben und verhindert das Schaben am Holz. Die Stufe im Eingangsbereich muss allerdings etwas robuster sein. Daher feile ich das Holz über die Breite des Eingangs ab und klebe ein L-Profil aus eloxiertem Aluminium darauf, damit das Profil auf gleicher Höhe wie das PVC ist. Die Naht zwischen PVC und Alu-Leiste fülle ich mit graue, K&D-Kleber von PETEC auf.
Der Einstieg bereitet uns noch Sorgen: die Tür ist etwas hoch. Unterhalb der Tür befinden sich zwei Heizschläuche, die wir schützen müssen. Ich zerbreche mir den Kopf, wie wir den Einstieg noch funktionell gestalten können. Heraus kommt folgendes:
Unterhalb der Schränke werden die Öffnungen verblendet. Als Eingriff zum Herausnehmen dient eine Rosette von den Push Locks, die wir verbaut haben. Ich baue ein Podest, um die Schläuche im Eintrittsbereich zu schützen. Der Einstieg besteht dann wieder aus 28 mm dicken Holz mit PVC, Alu-L-Profil und etwas Filz links und rechts. Zwischen Einstieg und erster Stufe wird eine 4cm hohe Kokosmatte, die ich individuell zuschneiden kann, als Schmutzschleuse dienen.
Großen Dank an dieser Stelle an David Walker von Holzwert Handwerk&Design: danke, dass wir jederzeit bei Dir hereinschneien durften, um unsere ganzen Bretter zu kanten!!! Wer wunderschöne handgearbeitete Möbel aus Echtholz oder etwas Ausgefallenes, sucht, ist bei ihm an der richtigen Stelle:
Nachtrag vom 10. Juni 2018:
In den letzten drei Jahren haben wir sehr viel aus den Fehlern gelernt und versucht, es bei unserem Selbstbau anders/besser zu machen. Wir haben uns nach 9 Monaten Testphase entschieden, eine neue Rubrik auf der Seite zu eröffnen, in der wir unsere Erfahrungen teilen möchten. Diese Rubrik, die sich derzeit noch im Aufbau befindet und immer nach und nach um weitere Themen erweitert wird, nennt sich: LESSONS LEARNED.
Moin, mal eine Frage, habt Ihr die Kct Fenster mit demselben Lack gerollt wie das GfK?
Gruß Susanne
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Hallo Susanne, wir haben auch die Fensterrahmen mit demselben Lack gerollt. Bis jetzt hält der Lack sehr gut und platzt nicht ab. Seid Ihr jetzt am Lackieren??? 🙂
LG Alex & Nicole
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