Tarifa oder „Vom Winde verweht“

Nachdem wir das WoMo durchgesaugt haben, geht es heute nach Tarifa, einem Surferparadies, weil hier einem der Wind so schön um die Nase weht. Auf dem Weg werden wir vom Wind bereits schaukelnd empfangen und auch die Palmen verneigen sich tief bei unserer Ankunft. Kurz vor der Isla de las Palomas finden wir einen Parkplatz und wagen es. Kaum draußen, werden wir gesandstrahlt. Die Straße ist vom Sand teilweise zugeweht; die Straßenkehrer befördern den Sand mühsam wieder ab. Über eine schmale Straße geht es zur Insel. Hier werden wir von den Wellen, die gegen die Steine schlagen, das erste Mal nass. Es ist so windig, dass wir kaum geradeaus gehen können. Auf der Insel angekommen stellen wir fest, dass das Gelände verschlossen ist – schade. Wieder zurück werden wir von den Wellen komplett nass. Ich will ein Foto machen, da reißt mir der Wind das Handy fast aus der Hand. Nach der unfreiwilligen Dusche kommt abermals eine Sandstrahlung sondergleichen; es zwiebelt heftig an den Beinen. WoMo-Tür auf, schnell reingehüpft und wieder zu. Keine Chance, alles voller Sand und wir bringen eine weitere Ladung mit rein. Gut, dass wir heute morgen gesaugt haben.

Wir stellen fest: Tarifa ist uns ein bisschen zu windig. Weiter geht es nach Bolonia, zur schönen Wanderdüne.

 

Auch hier weht uns der Wind zwiebelnd um die Beine. Ich laufe die große Wanderdüne hinauf; Alex muss leider am Strand bleiben, denn der Fuß tut noch weh.

Von Tarifas Umgebung aus haben wir einen fantastischen Blick auf Afrika:

  


Gib Deinen Senf dazu, Feedback ist uns wichtig!

Trage deine Daten unten ein oder klicke ein Icon um dich einzuloggen:

WordPress.com-Logo

Du kommentierst mit deinem WordPress.com-Konto. Abmelden /  Ändern )

Facebook-Foto

Du kommentierst mit deinem Facebook-Konto. Abmelden /  Ändern )

Verbinde mit %s

Diese Seite verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden..